Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Wirkung der Bio-Elektro-Magnetische-Energie-Regulation (BEMER®) bei Patienten.
Organisches Leben beruht seit der Evolution des Menschen auf Optimierungsprozesse und ist an physikalische und chemische Bedingungen gebunden. Über die Zeit führte dies zu strukturellen und funktionellen Kontroll-- und Regelmechanismen, welche auf Wechselwirkungen zwischen Atomen, Ionen und Molekülen basieren. Jeder dieser organischen Stoffe besitzt ruhende Energie, die
im Alltag in Arbeit und Wärme umgesetzt wird und auf diese Weise unsere Gesundheit, Vitalität und Lebensenergie regelt. Sobald eine Beeinträchtigung der Regelprozesse auftritt, können Menschen erkranken. Heutzutage kann der Störung von Regelprozessen besser entgegengewirkt werden, da ein detailliertes Verständnis der molekularen Forschung vorliegt
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 1.1 Einführung
- 1.1.1 Relevanz des Themas
- 1.1.2 Berufliche Relevanz
- 1.1.3 Zielsetzung der Arbeit und Fragestellung
- 1.2 Theoretischer Hauptteil
- 1.2.1 BEMER®-Therapie
- 1.2.2 Mikrozirkulation
- 1.2.3 Spontane (arterioläre) Vasomotion (AVM)
- 1.2.4 Venolenseitige Sauerstoffausschöpfung (∆pO₂)
- 1.2.5 Körperliche Funktionsfähigkeit
- 2. Hauptteil
- 2.1 Literaturrecherche
- 2.2 Methodologische Analyse
- 2.3 Inhaltliche Analyse
- 3. Schlussteil
- 3.1 Ergebnisse
- 3.1.1 Ergebnisse der methodologischen Analyse
- 3.1.2 Ergebnisse der inhaltlichen Analyse
- 3.2 Diskussion
- 3.2.1 Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse
- 3.2.2 Bezug zu der Fragestellung
- 3.2.3 Kritische Betrachtung der eigenen Methodik
- 3.3 Schlussfolgerung
- 3.3.1 Wichtige Erkenntnisse
- 3.3.2 Handlungsempfehlungen
- 3.3.3 Weiterer Forschungsbedarf
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit der Wirkung der Bio-Elektro-Magnetischen-Energie-Regulation (BEMER®) auf die Mikrozirkulation von Patienten. Sie untersucht die positiven Auswirkungen der physikalischen Gefäßtherapie BEMER® auf direkte und indirekte Parameter der Mikrozirkulation und zielt darauf ab, die erarbeiteten Ergebnisse zu diskutieren und Schlussfolgerungen zu ziehen.
- Einfluss der BEMER®-Therapie auf die Mikrozirkulation
- Bewertung der direkten und indirekten Parameter der Mikrozirkulation
- Analyse der methodischen Qualität von Studien zur BEMER®-Therapie
- Diskussion der Ergebnisse im Hinblick auf die Fragestellung
- Identifizierung von Handlungsempfehlungen und weiterem Forschungsbedarf
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der BEMER®-Therapie und ihre Relevanz in der Präventions-, Therapie- und Rehabilitationswissenschaft ein. Der theoretische Hauptteil erklärt die BEMER®-Therapie, die Mikrozirkulation, die spontane (arterioläre) Vasomotion (AVM) und die venolenseitige Sauerstoffausschöpfung (∆pO₂). Zudem wird die körperliche Funktionsfähigkeit als indirekter Parameter der Mikrozirkulation beleuchtet.
Der Hauptteil der Arbeit beschreibt die Literaturrecherche, die methodologische Analyse der ausgewählten Studien und eine inhaltliche Analyse der verschiedenen Artikel. Der Schlussteil fasst die Ergebnisse der methodologischen und inhaltlichen Analyse zusammen, diskutiert diese im Hinblick auf die Fragestellung und die eigene Methodik, zieht Schlussfolgerungen und gibt Handlungsempfehlungen sowie einen Ausblick auf den weiteren Forschungsbedarf.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themenbereiche Mikrozirkulation, BEMER®-Therapie, spontane (arterioläre) Vasomotion (AVM), venolenseitige Sauerstoffausschöpfung (∆pO₂), körperliche Funktionsfähigkeit, methodische Qualität von Studien, Handlungsempfehlungen und Forschungsbedarf.
- Quote paper
- Tobias Speck (Author), 2016, Wirkung der Bio-Elektro-Magnetische-Energie-Regulation (BEMER®) bei Patienten. Entsteht eine Verbesserung der Mikrozirkulation?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1030156