Können wir ohne Sprache denken? Der Bezug zwischen Sprache und Welt bzw. Sprache und Denken wurde in der Philosophie immer schon problematisiert. Je mehr man die Auffassung von Sprache differenziert, desto mehr fallen die Bereiche von Sprache und Welt auseinander. Ihre Vermittlung scheint ebenso notwendig wie der Zusammenhang von Sprache und Denken problematisch. Die Sprache ist das bildende Organ des Gedankens. So formuliert Wilhelm von Humboldt in seiner 1836 erschienenen Abhandlung “Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen” seine Antwort auf die Frage, um die es in dieser Arbeit gehen soll.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Sprache und Denken bei Humboldt
2.1. Form und Stoff
2.2. Humboldts Sprachauffassung
2.3. Innere und äußere Sprachform
3. Was war zuerst: die Sprache oder das Denken?
3.1. Zusammenhang von Denken und Sprache
3.2. Verschiedenheit der Sprachen und Sprache als Ausdruck von Weltansicht
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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