In der vorliegenden Arbeit wird zunächst der Begriff der Ätiologie kurz beleuchtet. Anschließend wird die Entstehung psychischer Störungen anhand des Bio-Psycho-Sozialen Modells erläutert. Abschließend werden die Unterschiede der Begriffe Risiko- und Schutzfaktoren aufgezeigt sowie unter Bezugnahme von empirischen Ergebnissen die Bedeutung dieser für die Entstehung von psychischen Störungen aufgeführt.
Weiterhin wird der Begriff der sozialen Unterstützung anhand des Haupteffektmodells sowie des Puffereffektmodells erläutert. Zudem wird auf einige negative Aspekte der sozialen Unterstützung eingegangen. Anschließend wird der Begriff dysfunktionaler Kognitionen mit Bezugnahme auf die kognitive Therapie nach Beck sowie die Rational-emotive Verhaltenstherapie nach Ellis erklärt.
Sowohl bei der Erläuterung der sozialen Unterstützung, als auch bei der Erklärung dysfunktionaler Kognitionen wird der Einfluss auf die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen anhand genannter theoretischer Modelle und empirischer Ergebnisse herausgearbeitet.
Im letzten Abschnitt wird der diagnostische Prozess grundlegend erläutert. Anschließend werden anhand des Beispiels der Depressionsdiagnostik die einzelnen Schritte des diagnostischen Prozesses im Rahmen psychotherapeutischer Interventionen beschrieben.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Bedeutung von Risiko- und Schutzfaktoren für die Entstehung psychischer Störungen
1.1 Ätiologie
1.1.1 Bio-Psycho-Soziales Modell
1.2 Risikofaktoren
1.3 Schutzfaktoren
2 Einfluss sozialer Unterstützung und dysfunktionaler Kognitionen auf die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen
2.1 Begriffserklärung der sozialen Unterstützung
2.1.1 Haupteffektmodell
2.1.2 Puffereffektmodell
2.1.3 Negativer Einfluss sozialer Unterstützung
2.2 Begriffserklärung der dysfunktionalen Kognition
2.2.1 Modell der dysfunktionalen Kognition nach Beck
2.2.2 Rational-emotive Verhaltenstherapie nach Ellis
3 Der diagnostische Prozess im Rahmen psychotherapeutischer Intervention
3.1 Der diagnostische Prozess
3.2 Depressionsdiagnostik
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abb. Abbildung
Aufl. Auflage
bspw. beispielsweise
bzw. beziehungsweise
etc. und die übrigen [Dinge] (lat.: et cetera)
Hrsg. Herausgeber
ICD Interational Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems
lat. Lateinisch
S. Seite(n)
Vgl. vergleiche
z.B. zum Beispiel
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Bio-Psycho-Soziales Modell
Abbildung 2: Haupteffektmodell
Abbildung 3: Puffereffektmodell
Abbildung 4: Das kognitive Depressionsmodell nach Beck
Abbildung 5: ABC-Theorie nach Ellis
Abbildung 6: Der diagnostische Prozess
Abbildung 7: Depressionsdiagnostik nach ICD-10 Kriterien
1 Bedeutung von Risiko- und Schutzfaktoren für die Entstehung psychischer Störungen
Im nachfolgenden Text wird zunächst der Begriff der Ätiologie kurz beleuchtet. Anschließend wird die Entstehung psychischer Störungen anhand des Bio-Psycho-Sozialen Modells erläutert. Abschließend werden die Unterschiede der Begriffe Risiko- und Schutzfaktoren aufgezeigt sowie unter Bezugnahme von empirischen Ergebnissen die Bedeutung dieser für die Entstehung von psychischen Störungen aufgeführt.
1.1 Ätiologie
Die Ätiologie beschäftigt sich mit den Zusammenhängen, die zur Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen führen.1 Die Ursachen psychischer Störungen sind sowohl für die Behandlung als auch für die Klassifikation von hoher Bedeutung. Es wird davon ausgegangen, dass für die Entstehung mehrere Ursachen verantwortlich sind. Dies können bspw. äußere Lebensbedingungen, familiäre und soziale Einflüsse sowie kognitive und/oder emotionale Verarbeitungsprozesse sein.2 Die Multikausalität psychischer Störungen lässt sich anhand des biopsychosozialen Modells erklären.
1.1.1 Bio-Psycho-Soziales Modell
Der amerikanische Internist und Psychiater George L. Engel (1913–1999) entwickelte 1977 das Bio-Psycho-Soziale Modell, welches sich mit dem Zusammenwirken von genetischen und physiologischen Faktoren, personellen und individuellen sowie psychosozialen und Umweltaspekten auseinandersetzt.3 Das Modell basiert auf der Systemtheorie, die besagt, dass in einem dynamischen System die komplexeren und größeren Einheiten auf die weniger komplexen und kleineren Einheiten aufbauen. Alle Ebenen sind miteinander verbunden, sodass eine Änderung einer Ebene zu einer Änderung einer anderen Ebene führen kann, insbesondere der direkt benachbarten Ebene. Das gleiche Prinzip gilt für das menschliche System.4
Anmerkung der Redaktion: Dieses Bild wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt.
Abbildung 1: Bio-Psycho-Soziales Modell (Quelle: https://www.uni-augsburg.de/de/fakultaet/med/profs/medpsych/lehre/schwerpunkte-lehre/bps/)
Bedingungen, die die psychologische Gesundheit beeinflussen können, werden als Risiko- und Schutzfaktoren bezeichnet. Auf der Grundlage des Bio-Psycho-Sozialen Modells kann eine psychische Erkrankung also als Wechselwirkung zwischen Risiko- und Schutzfaktoren beschrieben werden.5
1.2 Risikofaktoren
Als Risikofaktoren werden Faktoren bezeichnet, die die Entwicklung sowie die Anpassung an die Umwelt negativ beeinflussen können. Dabei unterscheidet man zwischen biologischen und psychologischen Faktoren. Biologische Risikofaktoren können genetische Disposition (erhöhte Anfälligkeit für die Ausbildung von Krankheiten), pränatale Schädigungen (schädliche Einflüsse auf den Embryo), perinatale Schädigungen (Geburtskomplikationen) oder postnatale Schädigungen (nach der Geburt eingetretene Hirnschädigungen) sein. Die psychosozialen Risikofaktoren gliedern sich in dysfunktionale familiäre Beziehungen, psychische Krankheiten, inadäquate Erziehungsbedingungen, Belastungen durch die unmittelbare Umgebung sowie gesellschaftliche Belastungsfaktoren.6 Die genannten Risikofaktoren können zudem in zwei Gruppen eingeteilt werden. Strukturelle Faktoren sind grundlegend konstant und können nicht verändert werden. Als Beispiel lässt sich das Geschlecht oder die ethnische Zugehörigkeit anbringen.7 Auch lassen sich diese nicht durch Intervention oder Prävention ändern.8 Die zweite Gruppe bilden die variablen Faktoren. Diese sind mithilfe von Interventionsmaßnahmen veränderbar. Dabei wird wiederum unterschieden zwischen diskreten und kontinuierlichen Faktoren. Diskrete Faktoren bezeichnen eine unmittelbare Veränderung wie z.B. ein plötzlicher Schicksalsschlag. Kontinuierliche Faktoren verändern sich hingegen in ihrem Ausmaß und ihren Auswirkungen über einen längeren Zeitraum. Die Eltern-Kind-Beziehung kann dabei als Beispiel genannt werden.9 Neben den genannten biologischen Risikofaktoren, liegen die psychosozialen Risikofaktoren in der Erziehung, in der familiären Struktur, in Belastungen durch Lebensereignissen, in der außerfamiliären Umwelt (Peergroups), in der Nutzung von Medien sowie im Konsum von Alkohol und anderen Drogen.10 Generell machen genannte Risikofaktoren ein Individuum für eine psychische Störung anfälliger.11 Das Entscheidende ist dabei nicht die objektive Belastung, sondern eine Kombination aus subjektivem Schweregrad, Belastungszeit und Anzahl der Belastungen sowie anderen Risiko- und Schutzfaktoren des Betroffenen.12
1.3 Schutzfaktoren
Schutzfaktoren bilden den positiven Gegenbegriff zu Risikofaktoren. Sie beschreiben Merkmale, die die möglichen negativen Auswirkungen von Risikofaktoren verringern oder verhindern können. Nur wenn der Schutzfaktor zeitlich vor dem Risikofaktor liegt, kann er auch als Schutz dienen. Wenn keine Risikofaktoren vorhanden sind, sind die Schutzfaktoren nicht anwendbar.13 Auch hierbei wird zwischen zwei Gruppen von Schutzfaktoren unterschieden. Zum einen die personalen Schutzfaktoren und zum anderen die sozialen Schutzfaktoren.14 Zu den personalen Schutzfaktoren lassen sich bspw. ein positives Sozialverhalten, ein stabiles positives Selbstwertgefühl, ein günstiges Temperament, gute Problemlösestrategien, eine emotional sichere Beziehung zu mindestens einer Bezugsperson oder ein anregendes Erziehungsklima einordnen. Als soziale Schutzfaktoren können stabile Freundschaften oder eine familiäre Unterstützung bezeichnet werden.15 Schutzfaktoren schwächen den Einfluss von Risikofaktoren ab oder verhindern sogar das Auftreten.16 Risikofaktoren beeinflussen durch eine Wechselwirkung mit Schutzfaktoren die Entwicklung von psychischen Krankheiten. Das Ziel einer Intervention ist es, etwaige Faktoren zu identifizieren und die Bedingungen zu ermitteln, die eine gesunde Entwicklung gefährden.17
2 Einfluss sozialer Unterstützung und dysfunktionaler Kognitionen auf die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen
Im Folgenden wird zunächst der Begriff der sozialen Unterstützung anhand des Haupteffektmodells sowie des Puffereffektmodells erläutert. Zudem wird auf einige negative Aspekte der sozialen Unterstützung eingegangen. Anschließend wird der Begriff dysfunktionaler Kognitionen mit Bezugnahme auf die kognitive Therapie nach Beck sowie die Rational-emotive Verhaltenstherapie nach Ellis erklärt. Sowohl bei der Erläuterung der sozialen Unterstützung als auch bei der Erklärung dysfunktionaler Kognitionen wird der Einfluss auf die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen anhand oben genannter theoretischer Modelle und empirischer Ergebnisse herausgearbeitet.
2.1 Begriffserklärung der sozialen Unterstützung
Soziale Unterstützung bezeichnet die Wahrnehmung, dass die eigenen Bedürfnisse von anderen erkannt werden und auf diese entsprechend reagiert wird. Eine Unterstützung anderer Menschen sorgt dafür, dass die eigenen Probleme leichter bewältigt werden können.18 Bei der sozialen Unterstützung geht es vor allem darum, positive, gesundheitsförderliche und soziale Beziehungen zu pflegen.19 Das gemeinsame Ziel der sozialen Interaktion zwischen Unterstützer und Unterstütztem liegt darin, eine Veränderung eines Problemzustands oder das Ertragen einer bestimmten Situation hervorzurufen. Bereits das alleinige Wissen einer Person darüber, dass sie von anderen umsorgt, geschätzt und geliebt wird, kann für positive Veränderungen sorgen.20 Im psychologischen Sinne äußert sich soziale Unterstützung in Form von Bindung (Nähe, Geborgenheit, Vertrauen), Selbstwertunterstützung (Selbstwertaufbau und -verstärkung), Kontakt (Geselligkeit, Interaktion, Zugehörigkeit in Netzwerken), emotionaler Unterstützung (Aussprache, Ventilation, Aufmunterung) und kognitiver Unterstützung (Klärung, Orientierung, Problemlösung).21 Die Wirkung von sozialer Unterstützung steht vor allem im Zusammenhang mit Distress, also negativem Stress, z.B. in Form von negativer Befindlichkeit, Depression oder anderen psychischen Krankheiten.22 Soziale Unterstützung kann während dem Verlauf einer Krankheit dazu beitragen, diese besser zu bewältigen. Betroffene sind häufig einer enormen Stresssituation ausgesetzt. Besteht allerdings die Möglichkeit, über seine Probleme und Ängste zu sprechen, kann dies dazu führen, dass sich die seelische Verfassung verbessert und Ängste sich abbauen. Eine alleinige Bewältigung solcher Probleme kann hingegen negative Folgen auf die Gesundheit haben.23 Für die Erklärung der Wirkung sozialer Unterstützung lassen sich zwei Modelle abgrenzen, die im Folgenden näher erläutert werden.
2.1.1 Haupteffektmodell
Das Haupteffektmodell geht davon aus, dass soziale Unterstützung einen direkten positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit hat, unabhängig davon wie hoch bzw. intensiv ein Stressfaktor ist.24 Das bedeutet, dass die alleinige zur Hilfe stehende Unterstützung ausreicht, um einen positiven Effekt auf die Gesundheit hervorzurufen. Dabei geht es in erster Linie um die wahrgenommene Unterstützung.25 Das Wohlbefinden ändert sich dann, wenn die Wirkung von Stress und sozialer Unterstützung ungleich ist. Dabei wird davon ausgegangen, dass die soziale Unterstützung die Gesamtauswirkung bestimmter Umstände auf das Wohlbefinden des Einzelnen übersteigt. Daher ist für das Haupteffektmodell keine spezifische Stresssituation erforderlich.26
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Haupteffektmodell (Quelle: eigene Darstellung)
2.1.2 Puffereffektmodell
Das Stress-Puffer-Modell geht, im Gegensatz zum Haupteffektmodell, von einer Wechselwirkung zwischen belastenden Stresssituationen und sozialer Unterstützung aus.27 Je geringer die soziale Unterstützung, desto weniger ist die betroffene Person vor den Folgen einer Stressbelastung geschützt. Das bedeutet, soziale Unterstützung hat lediglich dann einen Effekt, wenn der Mensch einem hohen Maß an Stress ausgesetzt ist.28 Das Modell geht somit davon aus, dass soziale Unterstützung nicht generell als Prädiktor, sondern als Moderator von Distress angesehen wird.29 Zudem bezieht sich das Puffereffektmodell auf die tatsächlich erhaltene soziale Unterstützung und nicht auf die wahrgenommene.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Puffereffektmodell (Quelle: eigene Darstellung)
2.1.3 Negativer Einfluss sozialer Unterstützung
Individuelles Wohlbefinden entsteht durch die kontinuierliche Wechselwirkung zwischen dem sozialen Umfeld und den Gedanken bzw. Gefühlen. Die soziale Umwelt hat somit einen positiven Einfluss darauf, wie mit chronischen Krankheiten umgegangen wird. Verstärkte Anerkennung oder Ermunterung, aber auch kommunikative oder praktische Hilfestellung bei der Problembewältigung, spielen dabei eine Rolle. Dennoch kann soziale Unterstützung auch negative Folgen haben. So kann es bspw. passieren, dass der Unterstützte das Gefühl entwickelt von anderen abhängig bzw. auf Hilfe angewiesen zu sein, was, entgegen dem Sinne von sozialer Unterstützung, zu weiteren Stressbelastungen führen kann.30 Zudem gibt es weitere Faktoren, die einen negativen Einfluss haben können. Dabei geht es vor allem um die Absicht der Unterstützung, die Wahrnehmung und Interpretation des Empfängers sowie die Unterstützungswirkung. Bspw. hat die soziale Unterstützung keinen Effekt, wenn diese vom Empfänger nicht als unterstützend wahrgenommen wird. Dies liegt z.B. daran, dass es dem Unterstützer an sozialer Kompetenz mangelt. Auch kann es vorkommen, dass sich der Unterstützte missverstanden fühlt, wenn seine Unterstützungserwartungen nicht erfüllt werden. Exzessive Hilfe ist ebenfalls eine Form von uneffektiver Unterstützung. Ein überengagiertes Verhalten des Unterstützers kann beim Empfänger zu Abhängigkeit führen. Zudem spielt die Beziehung zwischen Unterstützer und Unterstütztem eine wichtige Rolle. Diese kann als belastend erlebt werden, wenn sie geprägt ist durch mangelnde Reziprozität, Abhängigkeit, Kontrolle, Ablehnung, Abwertung oder Angst.31 Grundlegend haben alle genannten Faktoren ein erhöhtes Stressrisiko zur Folge. Viele Menschen empfinden Scham, wenn sie Hilfe benötigen. Das führt dazu, dass ihr Selbstwert sinkt und die soziale Unterstützung dementsprechend nicht den Effekt hat, der eigentlich erzielt werden soll.
[...]
1 Vgl. Caspar, Pjanic & Westermann (2018), S. 33
2 Vgl. Dorsch (2014)
3 Schüßler & Brunnauer (2008), zitiert nach Kunkel (2020), S. 18
4 Vgl. Berberich (2014), S. 1-4
5 Steinhausen (2010), zitiert nach Kunkel (2020), S. 20
6 Vgl. Buddeberg (2004), S. 165-166
7 Vgl. Bröske (2001), S. 6-11
8 Scheithauer & Petermann (2002), zitiert nach Kunkel (2020), S. 21
9 Vgl. Bröske (2001), S. 6-11
10 Vgl. Kunkel (2020), S. 24-28
11 Munsch (2011), zitiert nach Caspar (2018), S. 97
12 Lambert (2013), zitiert nach Kunkel (2020), S. 20
13 Rutter (1987), zitiert nach Kunkel (2020), S. 21
14 Vgl. Herriger (2006), S. 184
15 Petermann (2000), zitiert nach Bröske (2001), S. 6-11
16 Baierl (2010), zitiert nach Schickler (2010), S. 14-15
17 Laucht, Esser & Schmidt (2000), zitiert nach Kunkel (2020), S. 20
18 Vgl. Aronson, Wilson & Akert (2008), S. 505
19 Vgl. Badura (1988), S. 79-85
20 Vgl. Niemann (2019), S. 56
21 Laireiter, zitiert nach Niemann (2019), S. 57
22 Vgl. Schwarzer & Leppin (1989), S. 30
23 Vgl. Aronson, Wilson & Akert (2008), S. 505
24 Vgl. Cohen & Wills (1985)
25 Vgl. Kienle (2006), S. 114-115
26 Diewald (1991), zitiert nach Rogler (2012), S. 15
27 Vgl. Cohen & Wills (1985)
28 Vgl. Schwarzer & Leppin (1989), S. 33
29 Vgl. Dorsch (2014)
30 Vgl. Kienle (2006), S. 116
31 Schwarzer & Leppin (1989); Laireiter & Lettner (1993), zitiert nach Rogler (2012), S. 19-20
- Quote paper
- Niclas Gallwitz (Author), 2021, Die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1025608
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.