INHALTSVERZEICHNIS :
1. EINLEITUNG
2. AKTIVITÄT
2.1 SNOEZELN
2.1.1 ZIELE
2.1.2 VORGEHENSWEISE
2.1.3 MEDIEN UND MATERIAL
2.2 GESCHMACKSSINN
2.2.1 ZIELE
2.2.2 VORGEHENSWEISE
2.2.3 MEDIEN
2.3 TASTSINN
2.3.1 ZIELE
2.3.2VORGEHENSWEISE
2.3.3 MEDIEN
2.4 HÖRSINN
2.4.1 ZIELE
2.4.2VORGEHENSWEISE
2.4.3 MEDIEN
2.5 SEHSINN
2.5.1 ZIELE
2.5.2VORGEHENSWEISE
2.5.3 MEDIEN
1.EINLEITUNG
Das Thema unserer Aktivität lautet: Sinneswahrnehmung
Es gibt 5 verschiedene Sinne:
Tastsinn
Hörsinn
Gesichtssinn Geruchssinn
Geschmackssinn
Von diesen 5 Sinnen werden wir einen Sinn nicht behandeln, und dies wird der Riechsinn sein, und zwar, da wir nur zu 4 sind können wir auch nur 4 verschiedene Ateliers leiten. Dafür haben wir uns noch einen 5 Atelier ausgedacht, der alleine ablaufen wird.
Wir haben die Adressaten in 5 verschiedene Gruppen aufgeteilt, damit nicht immer die gleichen Adressaten zusammen sind:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Da nicht alle Gruppen gemeinsam in die verschiedenen Ateliers gehen können, werden sie in die Ateliers geschickt, und weckseln nach dem Uhrzeiger sin, in den nächsten Ateliers. Jedes Atelier wird in etwa 12 Minuten dauern, danach wird gewechselt.
2. AKTIVITÄT
2.1 SNOEZELN:
2.1.1 ZIELE:
Snoezel-Aktivitäten verfolgen kein therapeutisches Entwicklungsziel.
Es sollen vielmehr angenehme Empfindungen und eine entspannte Atmosphäre vermittelt werden. Es geht darum, die visuellen, akustischen und taktilen Reize zu genießen. Es wird auch das Gefühl der Zusammen gehörigkeit und Vertrautheit vermittelt. Des weiteren sind eine Emotionale Öffnung und Verminderung von Aggressionen möglich.
2.1.2 VORGEHENSWEISE:
VORBEREITUNGEN:
Damit der Snoezelraum erst mal funktionieren kann müssen wir einen kleinen Saal bei Frau Paulus reservieren. Dann müssen wir alle Matratzen hinlegen, Kerzen und Lavalampen aufstellen. Jedoch müssen wir drauf achten, daß die Kerzen niergends stehen, wo Feuergefahr entstehen kann. Einen Räucherstäbchen müssen wir verbrennen lassen, und kurz vor der Aktivität wieder entfernen. Tücher hängen wir auch auch (mit verschiedenen Mustern, damit man sehr viel verschiedenes Wahrnehmen kann. Musik wird im Hintergrung laufen.
EINSTIEG/HAUPTTEIL/SCHLUß:
Da dieses Atelier von alleine Läuft, ist es nicht möglich einen Einstieg ,einen Hauptteil und einen Schluß zu programmieren. Deshalb wird kurz gesagt, das wenn sie in den Snoezelraum eintretten, sie die Schuhe ausziehen müssen, und es Vorbei ist, wenn jemand an dei Tür klopft. Im Snoezelraum selbst können die Adressaten ihre Sinne fördern.
2.1.3 MEDIEN UND MATERIAL
KÖRPERFREMDE MEDIEN
- Matratzen
- Kerzen
- Lavalampen
- Musik
2.2 GESCHMACKSSINN:
2.2.1 ZIELE:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2.2 VORGEHENSWEISE:
VORBEREITUNGEN:
Die Vorbereitungen bestehen darin, daß erstmal die verschiedenen Eßsachen besorgt werden müssen. Entweder muß aufgeteilt werden, wer was von zu Hause mitbringt oder wir müssen die Sachen noch in einem Supermarkt besorgen. Auch Behälter und verschiedene Geräte um die Essenssachen zu zu bereiten müssen besorgt werden. Es kann sein, daß eine Person etwas nicht mag, und so muß man die Möglichkeit haben es wieder rauszuspucken. Ehe die Aktivität beginnt muß alles vorbereitet auf dem Tisch sein, damit dei Aktivität sofort beginnen kann. Auf dem Tisch werden die Sachen ausgebreitret, und vor dem Tisch steht ein weiterer Tisch, wo sich die jewilige Gruppe hinsetzen kann. Ein Tisch entspannt die Sache eher, als wenn die Adressaten auf Stühlen sitzen müssen.
EINSTIEG:
Wenn die Adressaten in den Raum, zu dieser Aktivität kommen, wird ihnen erkläört, daßdies ein Atelier ist, wo sie verschiedenes zum Schmecken bekommen. Näturlich mit verbundenen Augen. Falls etwas dabei sein sollte, gegen das ein Adressat ewentuell allergisch ist, oder nicht mag, soll er das sagen. Alle Adressaten werden gefragt.
HAUPTTEIL:
Anschließend bekommt ein Adressat die Augen verbunden und bekommt et was zum Essen. Nun muß er herausfinden was es ist. Ich werde ihn bis zum Mund mit meiner Hand begleiten. Es ist sehr wichtig, daß die Adressaten das Vertrauen des Leiters gewinnen, da sie ja nichts sehen können.
SCHLUß:
wenn alle Adressaten mehrere Sachen geschmeckt haben, kann es zum nächsten Posten weitergehen.
2.2.3. MEDIEN UND MATERIAL:
PERSONALE MEDIEN
- Geschmackssinn
- Mimik
- Gestik
KÖRPERFREMDE MEDIEN
ARBEITSMITTEL
- Obst
- Gemüse
- Essig
- Nutella
- Salz
- Pfeffer
- Mehl
ARBEITSMATERIAL
- Behälter zum ausspucken
- Servietten
- Löffel
- Messer
- Wasser
- Teller
- Schalen
2.3 TASTSINN:
2.3.1 ZIELE:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.3.2 VORGEHENSWEISE:
VORBEREITUNGEN:
Die Vorbereitungen bestehen darin, daß die verschiedenen Materialien, die gebraucht werden besorgt werden. Entweder müssen die Materialien aufgeteilt werden, wer was besorgt, oder sie müssen gekauft werden. Vor der Aktivität wird im Klassensaal Zeitungspapier ausgebreitet, wo die verschieden Materialien drauf kommen.
EINSTIEG:
Wenn die Adressaten zu dieser Aktivität kommen, wird ihnen erklärt, daß dies ein Atelier ist, wo sie verschiedene Materialien mit den Füssen erkennen müssen. Deshalb sollten sie sich auch die Schuhe und Strümpfe ausziehen. Sie werden auch gefragt, ob keiner dabei ist der eine ansteckende Fußkrankeit hat, ansonsten, soll er die Strümpfe anhalten.
HAUPTTEIL:
Anschließend bekommt ein Adressat die Augen verbunden und eine zweite Person muß ihn über dei verschiedenen Inseln füheren. Bei jeder Insel muß der Teilnehmer sagen worauf er gerade steht, und wie es sich anfühlt. Dies wird mit allen Teilnehmern getan.
SCHLUß:
Wenn alle Adressaten über die verschiedenen Inseln gegangen sind werden sie zum Nächsten Posten geschickt.
2.3.3 MEDIEN UND MATERIAL:
PERSONALE MEDIEN:
- Tastsinn
- Mimik
- Gestik
- Sprache
KÖRPERFREMDE MEDIEN:
ARBEITSMATERIAL:
- Zeitung
- Heu
- Rindenmulch
- Sägemehl
- Watte
- Kachel
2.4 HÖRSINN:
2.4.1 ZIELE:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.4.2 VORGEHENSWEISE:
VORBEREITUNGEN:
Die Vorbereitungen bestehen darin, Getränkedosen zusammeln, sie auszuspülen, und immer zwei Dosen mit zwei gleichen Materialien zu füllen und verschließen. Die Dosen müssen nummeriert werden, damit man noch verhalten kann was in welcher Dose ist und natürlich auch aufgeschrieben werden. Die Dosen werden vor der Aktivität hingestellt, damit dei Aktivität sofort beginnen kann.
EINSTIEG:
Wenn die Adressaten zu dieser Aktivität kommen, wird ihnen erklärt, daß dies ein Atelier ist, wo sie erstmal zwei gleiche Geräusche erkennen können sollen und anschließend raten sollen, was in den Dosen ist. indem Jeder nach dem anderen zwei Dosen nach Wahl schütteln kann. Wenn er zwei gleiche Dosen gefunden hat kann er diese zu sich nehmen.
HAUPTTEIL:
Nun kann das Spiel begonnen werden, indem Jeder nach dem anderen zwei Dosen nach Wahl schütteln kann. Wenn er zwei gleiche Dosen gefunden hat kann er diese zu sich nehmen. Wenn das Memoryspiel abgeschlossen ist, und nach genügend Zeit übrig ist können die Teilnehmer noch versuchen herauszufinden, was in den verschiedenen Dosen drin ist.
SCHLUß:
Der Schluß ist dann, wenn die Zeit abgelaufen ist, oder wenn die Teilnehmer fertig sind.
2.4.3 MEDIEN UND MATERIAL:
PERSONALE MEDIEN:
- Hörsinn
- Sprache
KÖRPERFREMDE MEDIEN:
- Dosen
- Zettel
- Materialien der Dosen
- (Reis, Nägel, Geld, Knöpfe...)
2.4 SEHSINN:
2.4.1 ZIELE:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.4.2 VORGEHENSWEISE:
VORBEREITUNGEN:
Die Vorbereitungen bestehen darin, verschiedene “optische Täuschungsbilder” zu suchen. Im Internet oder in der Bibilothek der schule IEES. Diese werden dann auf Karton auf gelebt, damit die presentation besser ist.
EINSTIEG:
Wenn die Adressaten zu dieser Aktivität kommen, wird ihnen erklärt, daß dies ein Atelier ist, wo ihr Sehsinn gefördert werden soll. Ihnen werden Bilder gezeigt, und sie müssen sagen,was sie erkennen.
HAUPTTEIL:
Nun kann die Aktivität beginnen. Ihnen werden die Bilder vor die Nase gelegt, und dann müssen sie sagen was sie erkennen oder ihnen wird eine Frage zu einem Bild gestellt, die sie richtig beantworten sollen.
SCHLUß:
Der Schluß ist dann, wenn die Zeit abgelaufen ist, oder wenn die bilder alle sind.
2.4.3 MEDIEN UND MATERIAL:
PERSONALE MEDIEN:
- Sehsinn
- Sprache
KÖRPERFREMDE MEDIEN:
-optische Täuschungen
- Quote paper
- Fabienne Wagner (Author), 2001, Sinneswerkstatt, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/102142
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