Diese Arbeit behandelt das Konzept des Employer Brandings, welches der Mitarbeitergewinnung dient. Die Arbeit ist nicht empirisch, sondern baut auf der vorhandenen wissenschaftlichen Literatur auf. Es wird untersucht, inwiefern bestimmte Stereotype von Unternehmen die Wahrnehmung der potenziellen Arbeitnehmer beeinflussen und wie sich dies auf die Arbeitgeberwahl auswirkt. Der richtige Umgang der Unternehmen mit den Erwartungen der Arbeitnehmer ist ein wichtiger Punkt bei der Mitarbeitergewinnung. Daher werden auf Basis der Ergebnisse dieser Untersuchung Handlungsempfehlungen ausgesprochen, damit Unternehmen je nach Größe, Führungsstruktur und Branche die für sie vielversprechendste Employer Branding-Strategie auswählen können.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Demographischer Wandel als Herausforderung
- 2. Abgrenzung der Begrifflichkeiten zum besseren Verständnis
- 2.1. Das Konzept des Employer Brandings
- 2.2. Eindeutige Arbeitgebermarke als Ziel des Employer Brandings
- 2.3. Stereotype als Einflussfaktoren des Employer Brandings
- 3. Verschiedene Faktoren für die Wahrnehmung der Unternehmen durch potenzielle Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt
- 3.1. Stereotype im Zusammenhang mit der Unternehmensgröße
- 3.2. Stereotype im Zusammenhang mit Familienunternehmen
- 3.3. Stereotype im Zusammenhang mit Unternehmen aus dem Non-Profit-Bereich
- 3.4. Stereotype im Zusammenhang mit Unternehmen aus dem For-Profit-Bereich
- 4. Handlungsempfehlungen für Unternehmen mit Praxisbezug
- 4.1. Allgemeine Handlungsempfehlungen
- 4.2. Handlungsempfehlungen in Bezug auf die Branche
- 4.3. Handlungsempfehlungen in Bezug auf die Unternehmensgröße
- 4.4. Handlungsempfehlungen in Bezug auf die Employer Brand
- 5. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Stereotypen auf das Employer Branding und die Mitarbeitergewinnung. Ziel ist es, Handlungsempfehlungen für Unternehmen zu entwickeln, um ein effektives Erwartungsmanagement zu etablieren und somit die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Die Arbeit basiert auf einer Literaturrecherche und bietet keine empirischen Daten.
- Das Konzept des Employer Brandings
- Der Einfluss von Stereotypen auf die Wahrnehmung von Unternehmen
- Die Rolle des Erwartungsmanagements im Employer Branding
- Handlungsempfehlungen für Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen
- Entwicklung einer vielversprechenden Employer Branding Strategie
Zusammenfassung der Kapitel
1. Demographischer Wandel als Herausforderung: Dieses Kapitel dürfte den demografischen Wandel als eine zentrale Herausforderung für die Mitarbeitergewinnung einführen und den Kontext für die Bedeutung von Employer Branding schaffen. Es wird wahrscheinlich die zunehmende Verknappung qualifizierter Arbeitskräfte und den damit verbundenen Wettbewerb um Talente beleuchten. Die zunehmende Diversität der Arbeitskräfte und die sich ändernden Erwartungen der Arbeitnehmer werden wahrscheinlich ebenfalls thematisiert werden, um die Notwendigkeit eines angepassten Employer Brandings zu untermauern.
2. Abgrenzung der Begrifflichkeiten zum besseren Verständnis: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es wird voraussichtlich eine detaillierte Definition von Employer Branding liefern und verschiedene Ansätze aus der Literatur vergleichen. Zudem wird es die Rolle von Stereotypen im Kontext des Employer Brandings präzise definieren und deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Unternehmen durch potenzielle Arbeitnehmer erläutern. Der Fokus wird auf dem Verständnis der Kernbegriffe liegen, um eine solide Basis für die weiteren Kapitel zu schaffen.
3. Verschiedene Faktoren für die Wahrnehmung der Unternehmen durch potenzielle Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt: In diesem Kapitel werden die Stereotype im Zusammenhang mit verschiedenen Unternehmensmerkmalen analysiert. Es werden wahrscheinlich Fallbeispiele für große Unternehmen, Familienunternehmen, Non-Profit- und For-Profit-Organisationen herangezogen, um zu zeigen, wie unterschiedliche Stereotype die Arbeitgeberattraktivität beeinflussen können. Die Kapitel werden die komplexen Wechselwirkungen zwischen den Unternehmenseigenschaften und der Wahrnehmung potenzieller Arbeitnehmer untersuchen und aufzeigen, wie diese Wahrnehmung durch gezieltes Employer Branding beeinflusst werden kann.
4. Handlungsempfehlungen für Unternehmen mit Praxisbezug: Dieses Kapitel wird auf Basis der vorherigen Analysen konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen geben, um ein effektives Employer Branding zu etablieren. Es wird wahrscheinlich branchenspezifische, größenabhängige und strategiebezogene Empfehlungen geben, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Employer Branding Strategie an ihre spezifischen Gegebenheiten anzupassen und ein positives Arbeitgeberimage zu schaffen. Die Empfehlungen sollten praxisrelevant und umsetzbar sein.
Schlüsselwörter
Employer Branding, Erwartungsmanagement, Stereotype, Mitarbeitergewinnung, Arbeitgeberattraktivität, Handlungsempfehlungen, Unternehmensgröße, Branche, Arbeitgebermarke.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Bachelorarbeit: Einfluss von Stereotypen auf das Employer Branding
Was ist der Gegenstand dieser Bachelorarbeit?
Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Stereotypen auf das Employer Branding und die Mitarbeitergewinnung. Ziel ist die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Unternehmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität durch effektives Erwartungsmanagement.
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt das Konzept des Employer Brandings, den Einfluss von Stereotypen auf die Wahrnehmung von Unternehmen, die Rolle des Erwartungsmanagements, Handlungsempfehlungen für Unternehmen verschiedener Größen und Branchen sowie die Entwicklung einer vielversprechenden Employer Branding Strategie. Es werden verschiedene Unternehmenstypen (große Unternehmen, Familienunternehmen, Non-Profit- und For-Profit-Organisationen) betrachtet und deren spezifische Herausforderungen im Employer Branding beleuchtet.
Welche Methodik wurde angewendet?
Die Arbeit basiert auf einer Literaturrecherche und enthält keine empirischen Daten. Sie analysiert existierende Literatur zum Thema Employer Branding, Stereotype und Mitarbeitergewinnung, um daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Kapitel 1 behandelt den demografischen Wandel als Herausforderung für die Mitarbeitergewinnung. Kapitel 2 definiert die zentralen Begriffe Employer Branding und Stereotype. Kapitel 3 analysiert den Einfluss von Stereotypen auf die Wahrnehmung verschiedener Unternehmenstypen. Kapitel 4 entwickelt praxisbezogene Handlungsempfehlungen für Unternehmen. Kapitel 5 fasst die Ergebnisse zusammen.
Welche Handlungsempfehlungen werden gegeben?
Die Arbeit gibt allgemeine Handlungsempfehlungen sowie branchenspezifische, größenabhängige und strategiebezogene Empfehlungen für ein effektives Employer Branding. Diese sollen Unternehmen dabei unterstützen, ihre Employer Branding Strategie an ihre spezifischen Gegebenheiten anzupassen und ein positives Arbeitgeberimage zu schaffen.
Welche Schlüsselwörter sind relevant für diese Arbeit?
Employer Branding, Erwartungsmanagement, Stereotype, Mitarbeitergewinnung, Arbeitgeberattraktivität, Handlungsempfehlungen, Unternehmensgröße, Branche, Arbeitgebermarke.
Für welche Zielgruppe ist diese Arbeit relevant?
Diese Arbeit ist relevant für Unternehmen, die ihre Employer Branding Strategie optimieren möchten, Personalverantwortliche, Studierende der Wirtschaftswissenschaften und alle, die sich für die Themen Employer Branding, Mitarbeitergewinnung und den Einfluss von Stereotypen interessieren.
Wo finde ich weitere Informationen?
Die vollständige Bachelorarbeit enthält detailliertere Informationen zu allen Aspekten des Themas.
- Quote paper
- Philipp Schulte (Author), 2019, Richtiges Erwartungsmanagement. Umgang mit Stereotypen im Employer Branding, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1019510