Das Ziel dieser Arbeit ist es, die aktuellen Softwareanbieter Zoom und Microsoft Teams vor dem Hintergrund des B-2-B-Geschäfts zu vergleichen, sowie deren Anwendungen zu erläutern. Die Digitalisierung treibt die Entwicklung der Geschäfte voran. Die aktuelle Corona-Krise hat dazu beigetragen, dass die Digitalisierung auf der ganzen Welt ein neues Niveau erreichte und die Kommunikation nur noch über elektronische Wege möglich war.
Das hat dazu geführt, dass viele Softwareanbieter (wie Zoom, Microsoft Teams, WebEx, etc.) hohe Umsätze erzielten und Unternehmen und Mitarbeiter unnötige Kosten sparen konnten. Die Nutzung einer Kollaborationssoftware spielt in dieser Zeit eine bedeutende Rolle und wird für die heutige Kommunikation und Zusammenarbeit immer wichtiger. Diese neue Art von Zusammenarbeit bringt einige Vor- und Nachteile mit sich, die in dieser Arbeit zu betrachten gelten.
Derzeit gibt es viele Softwareanbieter, die gute Lösungen im B-2-C- und B-2-B-Bereich anbieten und es Unternehmen ermöglichen, ihr Geschäft während der Pandemie fortzusetzen. Einer der größten Profiteure ist der Anbieter Zoom, dessen Umsatz seit Ausbruch der Krise um rund 30 % gestiegen ist. Die Anzahl der kostenpflichten Abonnements hat erheblich zugenommen, da viele Unternehmen auf Videokonferenzen umsteigen mussten.
Der Softwareanbieter Microsoft hat ebenfalls von der Pandemie profitiert und Unternehmen und Mitarbeitern effektive Tools, zum Teil auch kostenlos zur Verfügung gestellt, sodass die interne Kommunikation weiterhin durchgeführt werden konnte. Die Anzahl der täglichen Benutzer ist seit Ausbruch der Krise auf 75 Millionen gestiegen, fast doppelt so viel wie die Anzahl der Benutzer vor Ausbruch der Krise war.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Begriffsklärung
- 2.1 E-Business
- 2.2 E-Collaboration
- 3. Anforderungen an die Kollaborationssoftware
- 3.1 Vorteile und Nachteile
- 3.2 Funktionalitäten
- 3.3 Sicherheitsaspekte
- 4. Softwareanbieter im B-2-B Geschäft
- 4.1 Zoom
- 4.2 Microsoft Teams
- 4.3 Vergleich von Softwareanbietern
- 5. Kritische Betrachtung
- 6. Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht die Anwendung und den Vergleich von Kollaborationssoftware im B2B-Bereich. Das Hauptziel ist es, aktuelle Softwareanbieter zu analysieren und anhand von Beispielen deren Anwendung im Geschäftsleben zu erläutern. Die Arbeit beleuchtet die Vor- und Nachteile solcher Software und berücksichtigt Sicherheitsaspekte.
- Anforderungen an Kollaborationssoftware im B2B-Kontext
- Vergleich verschiedener Softwareanbieter (z.B. Zoom, Microsoft Teams)
- Vorteile und Herausforderungen der digitalen Zusammenarbeit
- Sicherheitsaspekte im Umgang mit Kollaborationssoftware
- Der Einfluss der Digitalisierung auf Geschäftsprozesse
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Kollaborationssoftware im B2B-Bereich ein und betont die Bedeutung der Digitalisierung und deren Beschleunigung durch die Corona-Pandemie. Es wird hervorgehoben, dass der verstärkte Einsatz von Kollaborationssoftware zu erheblichen Umsatzsteigerungen bei Anbietern wie Zoom und Microsoft Teams geführt hat und die Arbeit im Homeoffice zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, aktuelle Softwareanbieter zu vergleichen und deren Anwendung anhand von Beispielen zu erläutern.
2. Begriffsklärung: Dieses Kapitel klärt die grundlegenden Begriffe E-Business und E-Collaboration. E-Business wird als die Anbahnung, Vereinbarung und Abwicklung elektronischer Geschäftsprozesse definiert, die einen Mehrwert für die beteiligten Marktteilnehmer schafft. Der Abschnitt zu E-Collaboration wird im vorliegenden Auszug leider nicht weiter ausgeführt.
3. Anforderungen an die Kollaborationssoftware: Dieses Kapitel (leider nur fragmentarisch im Auszug vorhanden) beschreibt die Anforderungen an Kollaborationssoftware im B2B-Bereich. Es wird auf Vorteile und Nachteile, Funktionalitäten und Sicherheitsaspekte eingegangen. Die genaue Ausführung der einzelnen Punkte bleibt im vorliegenden Auszug leider unklar.
4. Softwareanbieter im B-2-B Geschäft: Dieser Abschnitt vergleicht verschiedene Softwareanbieter, wie zum Beispiel Zoom und Microsoft Teams. Es werden die jeweiligen Angebote und deren Eignung für den B2B-Bereich betrachtet. Eine detaillierte Analyse der einzelnen Anbieter sowie des Vergleichs fehlt im vorliegenden Auszug.
5. Kritische Betrachtung: Der Auszug enthält keine Zusammenfassung zu diesem Kapitel.
Schlüsselwörter
Kollaborationssoftware, B2B, E-Business, E-Collaboration, Zoom, Microsoft Teams, Digitalisierung, Homeoffice, Videokonferenzen, Sicherheitsaspekte, Anforderungen, Vergleich, Anwendung.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Seminararbeit: Kollaborationssoftware im B2B-Bereich
Was ist der Gegenstand dieser Seminararbeit?
Die Seminararbeit untersucht die Anwendung und den Vergleich von Kollaborationssoftware im B2B-Bereich. Sie analysiert aktuelle Softwareanbieter wie Zoom und Microsoft Teams und erläutert deren Anwendung im Geschäftsleben. Schwerpunkte sind die Vor- und Nachteile der Software, Sicherheitsaspekte und der Einfluss der Digitalisierung auf Geschäftsprozesse.
Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?
Das Hauptziel ist die Analyse aktueller Softwareanbieter für die Zusammenarbeit im B2B-Bereich und die Darstellung ihrer Anwendung anhand von Beispielen. Die Arbeit beleuchtet die Vor- und Nachteile solcher Software und berücksichtigt wichtige Sicherheitsaspekte.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Anforderungen an Kollaborationssoftware im B2B-Kontext, Vergleich verschiedener Softwareanbieter (z.B. Zoom, Microsoft Teams), Vorteile und Herausforderungen der digitalen Zusammenarbeit, Sicherheitsaspekte im Umgang mit Kollaborationssoftware und den Einfluss der Digitalisierung auf Geschäftsprozesse.
Welche Kapitel umfasst die Seminararbeit?
Die Seminararbeit umfasst folgende Kapitel: Einleitung, Begriffsklärung (E-Business und E-Collaboration), Anforderungen an Kollaborationssoftware (inkl. Vorteile/Nachteile, Funktionalitäten und Sicherheitsaspekte), Softwareanbieter im B2B-Geschäft (z.B. Zoom, Microsoft Teams), Kritische Betrachtung und Zusammenfassung.
Was wird in der Einleitung behandelt?
Die Einleitung führt in die Thematik der Kollaborationssoftware im B2B-Bereich ein. Sie betont die Bedeutung der Digitalisierung, den verstärkten Einsatz von Kollaborationssoftware aufgrund der Corona-Pandemie und die daraus resultierenden Umsatzsteigerungen bei Anbietern wie Zoom und Microsoft Teams. Die zunehmende Bedeutung von Homeoffice wird ebenfalls hervorgehoben.
Wie wird der Begriff E-Business definiert?
E-Business wird als die Anbahnung, Vereinbarung und Abwicklung elektronischer Geschäftsprozesse definiert, die einen Mehrwert für die beteiligten Marktteilnehmer schafft.
Welche Softwareanbieter werden verglichen?
Die Arbeit vergleicht unter anderem Zoom und Microsoft Teams und betrachtet deren Angebote und Eignung für den B2B-Bereich.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Kollaborationssoftware, B2B, E-Business, E-Collaboration, Zoom, Microsoft Teams, Digitalisierung, Homeoffice, Videokonferenzen, Sicherheitsaspekte, Anforderungen, Vergleich, Anwendung.
Enthält der Auszug alle Kapitel vollständig?
Nein, der vorliegende Auszug enthält nur fragmentarische Informationen zu einigen Kapiteln. Die detaillierte Ausführung vieler Punkte fehlt.
Wo finde ich eine detaillierte Analyse der Softwareanbieter und deren Vergleich?
Eine detaillierte Analyse der einzelnen Anbieter und ein vollständiger Vergleich fehlen im vorliegenden Auszug.
- Quote paper
- Octavian Zaiat (Author), 2020, Kollaborationssoftware im B-2-B-Geschäft. Die Softwareanbieter Zoom und Microsoft Teams, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1014927