Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem zunehmenden Fremdwortgebrauch im Deutschen, welcher für zahlreiche Menschen als Untergang der Muttersprache angesehen wird, jedoch als natürlich Phänomen der Sprache selbst zu deuten ist.
Verbunden mit der Individualität der Menschheit sind die unterschiedlichen Haltungen mit Blick auf die Sprache und den Sprachgebrauch. So kommt es in einer Sprechergemeinschaft nicht selten zu Auseinandersetzungen und Streitigkeiten über die Sprache und ihren Gebrauch, denn nicht jede Wortwahl ist angemessen, nicht jeder Ausdruck für jedermann nachvollziehbar.
Infolgedessen ist auch der Umstand, dass Sprache einer Kritik unterzogen werden kann und muss, nicht verwunderlich. Man schaue hierfür nur auf die Medien, in denen im umfangreichen Ausmaß immer wieder über die „Richtigkeit“ bestimmter Wörter, Wortgruppen oder anderer sprachlicher Phänomene zumeist ohne ausreichendes sowie fachkundiges Wissen spekuliert und geurteilt wird.
Inhalt
1 Einführung
2 Sprachreflexion
3 Sprache als Metasprache
4 Sprachkritik
4.1 laienlinguistische Sprachkritik
4.2 Die Angst vor dem Sprachverfall
4.3 linguistische Sprachkritik
5 Klassifikation qualitativer Wortkritik nach Jochen A. Bär
6 Illustration der Theorie an konkreten Beispielen der Jugend- bzw. Fremdwortkritik
7 Jugendsprache mit dem Fokus der Fremdwortverwendung als Thema im Deutschunterricht
8 Ausblick
Quellen- und Literaturverzeichnis
Anhang
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