Ziel dieser Arbeit ist es, das Modell des Homo oeconomicus zu erläutern und auf die Kritik dieses Modells einzugehen. Dabei wird zunächst das Modell des Homo oeconomicus erläutert und der Bezug zum Konzept der vollständigen Rationalität hergestellt. Im Anschluss wird das reale Verhalten von Menschen im Hinblick auf den Homo oeconomicus untersucht. Dazu werden Experimente herangezogen, um zu analysieren, ob sich die Menschen tatsächlich nach diesem Muster verhalten. Zum Schluss werden noch mögliche alternative Konzepte erläutert.
Um die komplexen Handlungsvorgänge des menschlichen Verhaltens in Bezug auf die marktwirtschaftlichen Tätigkeiten zu analysieren und zu verstehen, bedurfte es einer Modellierung der zentralen Verhaltensannahmen. Mit dem Modell des Homo oeconomicus, dem Nutzenmaximierer, der rational in Bezug auf seine eigne Zielfunktion handelt, entstand ein Instrument zum Betrachten und Analysieren des menschlichen Verhaltens. Damit kann sowohl das beobachtete Verhalten beschrieben werden als auch das Zu-künftige prognostiziert.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
2. Homo oeconomicus
2.1 Definition Homo oeconomicus
2.2 Das klassische Modell des Homo oeconomicus
2.3 Beziehung zum Konzept der vollständigen Rationalität
2.4 Kritik am Homo oeconomicus
3. Homo oeconomicus in der realen Welt
3.1 Ultimatumspiel
3.2 Zeitinkonsistenz
3.3 Vorgabewert (default effect)
4. Alternativen zum Homo oeconomicus
4.1 REMM
4.2 RREEMM
4.3 Eingeschränkte Rationalität
5. Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
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