Auf Grundlage eines fiktiven Gespräches soll anhand einer Literaturrecherche eruiert werden, ob die Kultur eine Erklärung für die Art der Kommunikation des Mitarbeiters geben kann. Was die Kommunikation betrifft, so soll herausgefunden werden, was kommuniziert wird, welchen Wert selbst das Gesagte sowie das Gehörte in diesem Kontext haben und ob hier Konfliktpotential besteht. Abschließend soll eine möglichst optimale Reaktion des Vorgesetzten gefunden werden, da diese Auswirkung auf die Motivation des Mitarbeiters haben wird. Als Nebenforschungsfragen gilt es folgende Fragestellungen zu klären: Welche Botschaften, auch zwischen den Zeilen, kann die Äußerung unseres Mitarbeiters enthalten? Mit welchem Verhalten des Mitarbeiters muss evtl. gerechnet werden? Welche innerbetrieblichen Konflikte, ausgelöst auch durch Vorurteile, die das Unternehmen oder der Vorgesetzte haben, können auftreten? Was kann diese Äußerung für die Personalabteilung bedeuten, sind Maßnahmen zu ergreifen, wenn ja welche? In den späteren Kapiteln werden die Begriffe Mitarbeiter / Sender und Vorgesetzter / Empfänger synonymisch betrachtet.
Inhaltsverzeichnis
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- Samuel Crnic (Author), 2020, Interkulturelle Kommunikation im Unternehmen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1014574
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