Durch eine Vielzahl menschlicher Bewegungsabläufe äußert sich motorisches Verhalten. Auf äußere Reize ergeben sich Reaktionen, die sich in Reflexbewegungen zeigen. Als gutes Beispiel dient hier der unbewusste Augenschlag bei plötzlichen Bewegungen in Gesichtsnähe. Auch im Spiel ergeben sich oftmals Situationen, die mit geplanten oder zufälligen Reaktionen beantwortet werden. Gefühle und Emotionen können sich ebenfalls, z.B. bei einer Umarmung, in entsprechenden Bewegungen ausdrücken. Hier spricht man von Ausdrucksbewegungen. All diese willkürlichen oder unwillkürlichen Reaktion gehören zum motorischen Bewegungsapparat des Körpers.
Motorik allgemein
Durch eine Vielzahl menschlicher Bewegungsabläufe äußert sich motorisches Verhalten.
Auf äußere Reize ergeben sich Reaktionen, die sich in Reflexbewegungen zeigen. Als gutes Beispiel dient hier der unbewusste Augenschlag bei plötzlichen Bewegungen in Gesichtsnähe.
Auch im Spiel ergeben sich oftmals Situationen, die mit geplanten oder zufälligen Reaktionen beantwortet werden.
Gefühle und Emotionen können sich ebenfalls , z.B. bei einer Umarmung, in entsprechenden Bewegungen ausdrücken. Hier spricht man von Ausdrucksbewegungen.
All diese willkürlichen oder unwillkürlichen Reaktion gehören zum motorischen Bewegungsapparat des Körpers.
Die Motorik lässt sich in vier Anwendungsfelder unterteilen:
1. Alltagsmotorik
- Alle willkürlich oder unwillkürlich ausgeführten Bewegungen des täglichen Lebens gehören zu diesem Anwendungsbereich, wie z.B. Essen, Trinken, Aufstehen, Waschen, Haare kämmen, Gehen, Laufen, Steigen etc.
Hierbei handelt es sich um die „ allgemeine menschliche Motorik “, die den Körper als ein bewegliches Ganzes begreift.
Begleitet wird diese Alltagsmotorik oft durch Gesten und Gebärden.
Diese Begleiterscheinungen fast man unter dem zweiten Anwendungsfeld, der Ausdrucksmotorik, zusammen.
2. Ausdrucksmotorik
- Die Ausdrucksmotorik, auch Kommunikationsmotorik genannt, umfasst die Ausdrucksbewegungen des Gesichtes (Mimik), sowie die, des gesamten Körpers (Pantomimik).
Diese Bewegungen können willkürlich oder unwillkürlich ablaufen.
Schmeckt einem beispielsweise das Essen nicht, verzieht man automatisch sein Gesicht um Ablehnung bis hin zu Ekel auszudrücken. Reicht man einer Person zur Begrüßung die Hand, so geschieht dies geplant als Ausdruck freundschaftlicher Gefühle.
Die Ausdrucksmotorik erfüllt demnach auch eine soziale, also zwischenmenschlichen Funktion.
Sie ist Mittel und Zweck der Mitteilung im menschlichen Umgang.
3. Arbeitsmotorik, auch Leistungsmotorik genannt
- Hierunter fallen alle Bewegungen des täglichen Arbeitsprozesses, in dem Erzeugnisse produziert werden, die zum Nutzen und zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse dienen.
Prozesse wie Ernte einbringen, schwere Lasten bewegen, einen Wagen lenken, Holz hacken, Wände tapezieren oder Unkraut jäten dienen einem bestimmten Zweck, der zur Befriedigung menschlicher bzw., zwischenmenschlicher Bedürfnisse führen soll.
4. Sportmotorik
- Die Sportmotorik ist wie die Arbeitsmotorik eine Leistungsmotorik.
Hierunter werden alle Bewegungen zusammengefasst, die bei der Sportausübung, beim Erlernen oder bei der Durchführung von Bewegungen ablaufen.
Grundformen der sportlichen Motorik stammen aus der Arbeitsmotorik.
Allerdings dient sie nicht den gleichen gesellschaftlichen Vorstellungen und befindet sich ständig in der Weiterentwicklung von Bewegungsvorstellungen, Bewegungsentwicklungen und Bewegungsmöglichkeiten.
Somit kann sie auch fortschrittlich auf die Arbeitsmotorik wirken.
Häufig ist die Sportmotorik mit den anderen Anwendungsbereichen eng verbunden. z.B. laufen wir nicht nur im Wettkampf oder im Spiel, sondern auch im alltäglichen Leben (Alltagsmotorik), wenn wir zu spät sind und es eilig haben irgendwo hinzukommen. Sportler geben oftmals im Sportkampf durch ihre Mimik Rückschluss auf die Leichtigkeit oder Schwierigkeit der zu bewältigenden Aufgabe. Somit ist eine Verbindung zur Ausdrucksmotorik offensichtlich.
Nur im Team lösbare Aufgaben treten sowohl in der Arbeitsmotorik (z.B. Möbelpacker), als auch in der Sportmotorik (z.B. Tauziehen) auf.
Man kann deutlich eine ständige Verzahnung aller Anwendungsfelder erkennen, die eine genaue Abgrenzung kaum möglich machen.
Lernphasen der Motorik
Selten klappt das Erlernen neuer Bewegungen sofort. Im Normalfall muss eine methodische, stufenförmige Vorgehensweise bis hin zum Lernziel erfolgen. Dabei gilt generell „vom Einfachen zum Schwierigen“.
Von allen bekannten Lehrverfahren hat sich das Drei-Phasen-Modell von MEINEL als das bekannteste durchgesetzt:
1. Lernphase: Entwicklung der Grobkoordination
2. Lernphase: Entwicklung der Feinkoordination
3. Lernphase: Stabilisation der Feinkoordination und Anwendung unter variablen Bedingungen
Entwicklung der Grobkoordination
In dieser ersten Lernphase wird dem Lernenden die Bewegungsform vorgestellt, die er erreichen möchte.
Der Lehrer macht zunächst verbal mit den Bedingungen der neuen Bewegung bekannt. Zur Verdeutlichung demonstriert er den Bewegungsablauf selbst oder lässt diesen von guten Sportlern vormachen. Zudem wird die zu erlernende Bewegung oft auch per Bild, Foto, Film oder Video vorgestellt.
Der Lernende entwickelt dadurch eine Bewegungsvorstellung. Folglich versucht er dann die Bewegungen zu imitieren.
Es ist selbstverständlich, dass die ersten Versuche noch recht fehlerhaft ausfallen, allerdings hängt die Menge der Fehler und die Lerngeschwindigkeit des Schülers von seinen motorischen und intellektuellen Fähigkeiten ab.
Auch spielen die pädagogischen und psychologischen Fähigkeiten des Lehrenden eine Rolle, d.h. die Umsetzung des Bewegungsablaufs muss dem Lernenden korrekt und verständlich vermittelt werden, damit er auch psychisch auf seine Aufgabe vorbereitet wird.
Während der ersten Versuche ist die Bewegungsvorstellung des Schülers noch sehr unpräzise und diese muss nun verbessert werden.
Durch permanentes Üben entwickelt sich allmählich der Grobkoordinationsablauf.
Die Ergebnisse der Grobkoordination schwanken qualitativ, sowie quantitativ ziemlich stark.
Entwicklung der Feinkoordination
Je nach Sportart, biologische Reife, Talent und Trainingseifer wird der Bewegungsablauf früher oder später feinkoordiniert erfolgen.
In dieser zweiten Phase wird durch ständiges Üben die Bewegungsvorstellung korrigiert und zudem spezifische Bewegungsabläufe optimiert.
Die Bewegungsstruktur wird stabilisiert, das Timing gelingt genauer und Wiederholungsversuche sind nahezu identisch.
Es ist empfehlenswert, dass sich der Sportler sein eigenes Training auf Video nochmals ansieht und der Trainer dann anhand dieser Aufzeichnungen Vorschläge zur Verbesserung aufzeigt.
Dadurch wird die Erkenntnisgabe des Lernenden gefördert und seine kognitiven Fähigkeiten weiterentwickelt.
Nun wird der Bewegungsablauf flüssiger und krampffrei, da die Kraft zum richtigen Zeitpunkt zweckmäßig eingesetzt wird. Die Bewegungskoordination weist kaum noch Fehler auf und der Sportler kommt dem Bewegungsziel deutlich näher. Durch die Festigung in dem Bewegungsablauf sind beständige Leistungen zu erwarten, die sich wiederum positiv auf die Motivation des Lernenden auswirken.
Neben konsequentem Üben sollte das Training auch richtig eingeplante Erholungspausen für den Sportler enthalten.
Oft machen sich in der zweiten Phase jedoch starke Störfaktoren bemerkbar.
Durch Leistungsdruck im Wettkampf treten technische Fehler auf, die im Training nicht feststellbar waren. An seinen Versuchen, besser als die Konkurrenten zu sein und eine „Schallmauer“ zu durchbrechen, scheitert der Sportler oftmals.
Um in so einer Situation einen Rückgang des Lerneifers und somit der Leistungen des Sportlers zu vermeiden, müssen hier gezielte psychologische Maßnahmen zur Erhaltung der Lernmotivation greifen.
Stabilisation der Feinkoordination und variable Verfügbarkeit
In dieser Phase ist der Sportler fähig, das erlernte Bewegungsmuster zu jeder Zeit, auch unter schwierigen und unterschiedlichen Bedingungen, zu vollziehen.
Er lässt sich durch keine störende Umwelteinflüsse beeindrucken und erzielt somit seine höchsten sportlichen Leistungen.
Da der erlernte Bewegungsablauf jederzeit abrufbar ist, er sich also automatisch vollzieht, spricht man hier von Bewegungsstereotyp.
Durch die Sicherheit in den Bewegungen und dem damit verbundenen hohen Leistungsergebnis, ist der Sportler zu noch höheren Leistungen voll motiviert. Durch Training und Wettkampf reift der Sportler zu einer selbstsicheren und leistungsstarken Persönlichkeit heran.
Mit der dritten Phase ist ein „relativer Abschluss“ des Lernens erreicht. Sie kann aber auch als „offen“ bezeichnet werden, da durch richtige Trainingsplanung, gute körperliche Verfassung usw. sportliche Leistungen möglich sind, die vorher nicht erwartet wurden und auch nicht übertragbar sind.
Somit ist eine genaue Richtungsentwicklung in der dritten Phase nicht vorhersehbar.
Lernhemmende Faktoren
Fehlende Erwärmung, Ermüdung und Angst sind Faktoren, die auf den Lernprozess negative Auswirkungen haben können.
Fehlende Erwärmung
Da die Erwärmung einen generellen Einfluss auf den Bewegungsablauf hat, treten im nichtaufgewärmten Zustand Schwierigkeiten in der Bewegungskoordination auf.
Die Geschwindigkeit der Nervenimpulse ist vermindert, ebenso ist die Arbeitsfähigkeit der nichtvorgedehnten Muskulatur geringer und der Muskel selbst verletzungsgefährdet.
Die richtige Erwärmungsarbeit ermöglicht u.a. eine bessere Blutzirkulation, eine Steigerung der Sauerstoffaufnahmefähigkeit, sowie der Spannungs-und Entspannungsfähigkeit, eine Erhöhung der Muskeltemperatur, der Nervenleitgeschwindigkeit und der Konzentration.
Bei der Aufwärmung gilt der Grundsatz, vom Leichten zum Schweren hinzuführen.
Die Zweckgymnastik als Vorübung für die Muskelgruppen, die im Hauptteil gefordert werden, ist zentraler Inhalt der Erwärmung.
Ermüdung
Ermüdung setzt die Leistungsbereitschaft, sowie die psychische und/oder physische Leistungsfähigkeit herab.
Sie ist ein Schutzmechanismus gegen eine Überbeanspruchung und verhindert die totale Ausschöpfung der Energiereserven.
Ermüdung unterscheidet man in
- akute periphere Ermüdung (Muskelermüdung)
- akute zentrale Ermüdung
- chronisch lokale Ermüdung
- chronisch allgemeine Ermüdung (Übertraining)
Bei der akuten peripheren Ermüdung kommt es zu einer Anhäufung von Stoffwechselzwischen- und - endprodukten.
Hormone werden vermindert bereitgestellt und das Ionengleichgewicht der Muskelzelle ändert sich. Ein Verlust von Kaliumionen führt zu einem Kalziumverlusst der Muskelzelle, wodurch die Kontraktionsfähigkeit der Muskulatur sinkt.
Die akute zentrale Ermüdung ist geprägt von einer Abnahme der Bewegungskoordinationsfähigkeiten, sowie der sensorischen Leistungsfähigkeit.
Es treten Konzentration- und Denkstörungen auf. Zudem sinkt die Motivation und die Reaktionszeit verlängert sich.
Unzureichende physische bzw. psychische Erholung haben chronische Formen der Ermüdung zur Folge.
Die chronische lokale Ermüdung ist eine Folge täglich wiederholter muskulärer Belastung. Schmerzhafte Sehnenansätze, sowie Verhärtungen der belasteten Muskulaturen und Ermüdungsbrüche sind charakteristische Kennzeichen.
Falsche Trainings-und Übungsplanung können die chronisch allgemeine Ermüdung, das Ü bertraining, verursachen.
Hierbei wird der menschliche Organismus überfordert. Zu hartes oder zu häufiges Training, zudem berufliche und private Überbeanspruchung, Schlafmangel und Fehlernährung sind häufig die Ursachen einer solchen Organismusbelastung.
Der Sportler fühlt sich „krank“ und unmotiviert, da er nur schwer die für eine Belastung nötige Energie mobilisieren kann.
Zur Wiederherstellung der Belastbarkeit können aktive Erholungsmaßnahmen wie Auslaufen und Schwimmen, erfolgen. Dadurch wird die Durchblutung gefördert und somit der Stoffwechsel angeregt.
Auch passive Erholungsmaßnahmen wie Massagen, ausreichend Schlaf und warme Bäder tragen zur Regenerierung bei. Zudem können durchblutungsfördernde Salben und Liquide den Erholungsprozess fördern.
Bei emotionalen Spannungen und körperlichen Überbeanspruchungen kann autogenes Training ebenfalls regenerierend wirken.
Angst
Verunglückte Bewegungen, wie z.B. ein Sturz vom Turngerät beim Abgang, werden als sogenannte Frustrationserlebnisse bezeichnet, die häufig Angst vor ähnlichen Situationen aufbauen.
Angst kann die Reaktion auf Gegenspieler, Kampfgegner, Zuschauer oder Gefahrensituationen wie dem Turngerät sein.
Sie kann von Fall zu Fall leistungsmindernd oder -bestärkend wirken.
Auf den motorischen Lernprozess wirkt sich Angst meist negativ aus, wodurch es zur Leistungsverweigerung oder genereller Passivität kommt.
Häufig gestellte Fragen
Was versteht man unter Motorik im Allgemeinen?
Motorisches Verhalten äußert sich durch eine Vielzahl menschlicher Bewegungsabläufe. Reaktionen auf äußere Reize zeigen sich in Reflexbewegungen, wie z.B. der unbewusste Augenschlag. Auch Gefühle und Emotionen können sich in entsprechenden Bewegungen ausdrücken.
Wie lässt sich die Motorik unterteilen?
Die Motorik lässt sich in vier Anwendungsfelder unterteilen: Alltagsmotorik, Ausdrucksmotorik (Kommunikationsmotorik), Arbeitsmotorik (Leistungsmotorik) und Sportmotorik (Leistungsmotorik).
Was gehört zur Alltagsmotorik?
Alle willkürlich oder unwillkürlich ausgeführten Bewegungen des täglichen Lebens, wie Essen, Trinken, Aufstehen, Waschen, Gehen, Laufen, Steigen etc.
Was ist die Ausdrucksmotorik?
Auch Kommunikationsmotorik genannt, umfasst die Ausdrucksbewegungen des Gesichtes (Mimik) sowie die des gesamten Körpers (Pantomimik). Sie erfüllt eine soziale Funktion und dient der Mitteilung im menschlichen Umgang.
Was beinhaltet die Arbeitsmotorik?
Alle Bewegungen des täglichen Arbeitsprozesses, in dem Erzeugnisse produziert werden, die zum Nutzen und zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse dienen, wie z.B. Ernte einbringen, schwere Lasten bewegen.
Was versteht man unter Sportmotorik?
Alle Bewegungen, die bei der Sportausübung, beim Erlernen oder bei der Durchführung von Bewegungen ablaufen. Sie ist eine LeistungsMotorik, wobei die Grundformen der sportlichen Motorik aus der Arbeitsmotorik stammen.
Welche Lernphasen der Motorik gibt es?
Das Drei-Phasen-Modell von MEINEL hat sich als bekanntestes durchgesetzt: 1. Lernphase: Entwicklung der Grobkoordination 2. Lernphase: Entwicklung der Feinkoordination 3. Lernphase: Stabilisation der Feinkoordination und Anwendung unter variablen Bedingungen.
Was geschieht in der Lernphase der Grobkoordination?
Dem Lernenden wird die Bewegungsform vorgestellt, die er erreichen möchte. Er entwickelt eine Bewegungsvorstellung und versucht dann die Bewegungen zu imitieren. Die ersten Versuche sind meist fehlerhaft.
Was geschieht in der Lernphase der Feinkoordination?
Durch ständiges Üben wird die Bewegungsvorstellung korrigiert und spezifische Bewegungsabläufe optimiert. Die Bewegungsstruktur wird stabilisiert und das Timing gelingt genauer.
Was geschieht in der Lernphase der Stabilisation der Feinkoordination und variablen Verfügbarkeit?
Der Sportler ist fähig, das erlernte Bewegungsmuster zu jeder Zeit, auch unter schwierigen und unterschiedlichen Bedingungen, zu vollziehen. Der erlernte Bewegungsablauf ist jederzeit abrufbar und vollzieht sich automatisch (Bewegungsstereotyp).
Welche lernhemmenden Faktoren gibt es?
Fehlende Erwärmung, Ermüdung und Angst können den Lernprozess negativ beeinflussen.
Wie wirkt sich fehlende Erwärmung auf den Lernprozess aus?
Es treten Schwierigkeiten in der Bewegungskoordination auf, die Geschwindigkeit der Nervenimpulse ist vermindert, und die Arbeitsfähigkeit der Muskulatur ist geringer.
Welche Arten von Ermüdung werden unterschieden?
Akute periphere Ermüdung (Muskelermüdung), akute zentrale Ermüdung, chronisch lokale Ermüdung und chronisch allgemeine Ermüdung (Übertraining).
Wie wirkt sich Angst auf den Lernprozess aus?
Angst kann die Reaktion auf Gegenspieler, Kampfgegner, Zuschauer oder Gefahrensituationen sein und wirkt sich meist negativ auf den motorischen Lernprozess aus, was zu Leistungsverweigerung oder Passivität führen kann.
- Quote paper
- Verena Maus (Author), 2000, Die Motorik des menschlichen Körpers, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101416