HUMERUS; von vorne
besteht aus: Proximale Exterimität und distale Exterimität. Proximale Ex.: Kopf des Gelenkes, Caput humeri, die von beide seite begrenzt ist durch Collum anatomicum. Der Länge des Knochen
heißt Corpus humeri, und dort woder einwölbung der collum anatomicum und Caput humeri aufhört,
auf dem Corpus Rechts und Links sind die punkte Collm chirugium. Proximale Ex. auf dem Corpus beginnt mit 2. einwölbungen : Medial ,; Tuberculum minus und Lateral,; Tuberculum majus.
Jeweils beenden sich diese in Crista tuberculi minoris und Crista tuberculi majoris. Diese Punkte sind mit einen Länglichen Fläche begrenzt und dieser heißt Sulcus inter-tubercularis.
Aufdem Corpus selbst ,inder mitte, befindet sich Lateral (und von vorne) die Tuberositas deltanoidea,
der auf der rückseite die Sulcus nervi radialis besitzt.
Distale Ex.: Besteht natürlich wie Vielenanderen Knochen auch aus Margo medialis und dazu begrenzte Fläche, Facies anterior medialis, und Margo lateralis und dazu begrenzte Fläche, Facies anteriorlateralis. Beide Rände sind distal zugeschärft und werden als Crista Supracondylaris medialis oder lateralis bezeichnet.An der distale seite befinden sich medial der Stärker und Eckiger
gebaute Gelenkecke Epicondylus medialis und Lateral Epicondylus lateralis.Der größeren Gelenk-fläche ist Trochlea humeri (der sich mit Ulna verbindet). Medial von der Trochlea befindet sich eine flache Riss,Sulcus nervi ulnaris. Proximal von der Trochlea befindet sich Fossa coronoidea, und ander hinterfläche findet sich oberhalb der Trochlea eine tiefe Grube,die Fossa olecrani.
Der kleinerer Gelenksfläche ist der Capitulum humeri (der sich mit Radius verbindet). Oberhalb des Capitulums findet sich den etwaskleinere Fossa radialis.
Beide diese Gelenkflächen bilden zusammen den Condylus humeri und dienen der gelenkige Verbindung mit den Unterarmknochen.
Manchmal befindet sich Proximal von der Trochlea ,in breich von Fossa coronoidea, einen Höhlraum, Foramen Supratrochleare, und in ganz seltenen fall findet sich sogar einen Hornförmige
Knochenwachstum in bereich von Facies anterior medialis,der sogennante Processur Supracondylaris.
ULNA:
Liegt medial als die längere Elle im Antebrachium oder Unterarm.
Besitzt ein Corpus und auch Extremitas Proximalis und Extremitas Distalis. Dorsal an der Ex. proximalis findet man einer hakenförmig gebogenen Fortsatz,das Olecranon.
Von vorne sieht man der vertikal stehende Gelenksfläche, die Incisura trochlearis, die gerade zum
horizontale Processus coronoideus steht. Lateral im Extremitas proximalis liegt die Incisura radialis,die sich in die Gelenksfläche des Radius (Circumferentia)einpaßt.
Medial am Übergang zum Corpus befindet sich die Tuberositas Ulnae und Lateral liegt unterhalb der Incisura radialis,die Crista musculi supinatoris.
Extremitas distalis: die Gelenksfläche Circumferentia articularis begrenzt sich von oben mit
Caput ulnae und Distal und Dorsal besitzt die Ulna einen kleinen Fortsatz, den Processus Styloideus.
CORPUS: ist Dreiseitig Nach lateral Margo interosseus~~~~ dorsal Facies medialis.
Nach vorne Margo anterior~~~~~Facies anterior
Nach dorsal Margo posterior~~~~~Facies posterior
Inder Mitte der Ulna, inbereich von Facies anterior, befindet sich ein Foramen nutricium.
RADIUS:
Auch der radius besteht aus Corpus radii, Extremitas proximalis und Extremitas distalis. Extremitas proximalis:
Wenn man den Radius von vorne betrachtet, verbindet sich die gelenksfläche Fovea articularis medial mit Caput radii
. Unterhalb des Fovea articularis ist der Circumferentia articularis ( von vorne und von hinten). Die übergang zwischen gelenksfläche und Corpus heißt Collum radii.
Unterhalb der Collum radii,medial und natürlich von vorne ,befindet sich die einwölbung
Tuberositas radii.
Extremitas distalis:
Lateral sieht man ein Stieftförmige Fortsatz ,der Processus styloideus. Medial von processus styloideusbefindet sich der gelenksfläche Facies articularis carpalis. Diese Facies articularis carpalis ist absolutdistal gerichtet und selbst ist medial mit Incisura ulnaris begrenzt.
Dorsal findet man mehrere Furchen, indenen die Sehnen verlaufen :
Die lateral Furchen;Der I.Sulcus ~~~~Führungsrinne für die Sehne Musculus extensor pollicis brevis und Musculus abductur pollicis longus.
et brevis.
Der II Sulcus ~~~~Führungsrinne für die Sehne Musculus extensor carpi radialis longus
Die mediale Furchen: Der III Sulcus ~~~~Verläuft schräg und ist der Führungsrinne für die Sehne Musculus extensor pollicis longus.
Lateral von der III Sulcus liegende knochenleiste heißt Tuberclum dorsale und ist tastbar.
Der IV sulcus ~~~~Führungsrinne für die Sehne Musculus extensor digitorum und Musculus extensor indicis.
CORPUS RADII;
Im Querschnitt hat eine dreiseitige Form , Von vorne..Margo anterior~~~Facies anterior
Von dorsal..Margo posterior~~~Facies posterior
Von vorne sieht man der mediale seite Margo Interosseus Von dorsal sieht man auch der Facies lateralis (lateral).
An der Facies lateralis findet sich inder Mitte des Corpus einer gut ausgebildete Rauhigkeit, die
Tuberositas pronatoria.
ELLBOGEN(Articulatio Cubiti):
1).Articulatio humero-radialis: a)Capitulum humeri+Fovea articularis capitis radii b)Kugelgelenk
c)Beuge und Strecke Bewegung
2).Articulatio humero-ulnaris: a)Trochlea humeri+Incisura trochlearis
b)Schaniergelenk c)Beuge und Strecke Bewegung
3).Articulatio radio-ulnaris proximalis:
a)Circum ferentia articularis radii+Incisura radialis+Lig. anulare b)Zapfgelenk
c)Bewegung der Radius um die Ulna .*Gemeinsam mit articulatio radio-ulnaris(distal).
Drehbewegungen: Wenn der radius sich um der ulna dreht: Pronation.
Wenn der radius und ulna Parallel liegen: Supination.
Der Bewegungsachse zieht von Fovea articularis bis zum Processus styloideus ulnae.
Der Öffnungswinkel: Winkel zwischen Ober-und Unterarm bei maximale Streckung .(etwa 180°).
Bei maximale Beugung schließen Ober und Unterarm einen Winkel von etwa 35° ein .(Flexion). Radial offene Winkel:Zwischen Ober-und Unterarm (Abduktionswinkel) bei gestreckter Extremität, schwingt zwischen 158°-180°.Im Durchschnitt wäre er etwa bei 168,5°.(Extension).
Bände des Articulatio Cubiti:
Von Ventral ;der Gelenk ist mit Gelenkkapsel , Capsula articularis, überzogen. Diese von medialeseite verbindet sich mit der zweifaserige Lig. collaterale ulnare und lateral begrenzt sich mit das Lig. collaterale radiale und von unten (distal-lateral) begrenzt sich mit Lig. anuale radii.
Ein Lig. quadratum verbindet das Collum radii mit der Incisura radialis ulnae.
Lig. collaterale ulnare entspringt am Epicodylus medialis humeri und besitzt 2stärkere Faserzüge, einenvoreren der zum processus coronoideus derichtet ist und einen hinteren faser der zum seitenrand des Olecranon verläuft.
Das Lig. collaterale radiale zieht von Epicodylus lateralis humeri zum Lig.anulare radii und stahlt es in die ulna ein und den Radiuskopf einschließt
(Lig. anulare radii: innere Fläche findet man oft Knorpelgewebe, bewegliches Widerlager für den
Radius bei der Pro- und Supination.)
Über den gelenkskörper ---von innen nach außen--- zieht sich der Membrana synovialis
+Fettpolster+Memberana fibrosa.
Articulatio radio-ulnaris distalis: Caput ulna+ Incisura ulnaris(radii)
Zwischen Radius und Processus styloideus befindet sich noch der Discus articularis.Diese trennt die Articulatio radio- ulnaris distalis von der Articulatio radio carpalis.
Discus articularis ist eine Schlaffe Kapsel die mit dem Recessus sacciformis inferior bis auf der Schaft der Ulna hinauf reicht
.D istales radio-ulnargelenk stellen zwangsläufig kombinierte Gelenk dar , die die Pro-und Supination ermöglichen ,und Articulatio radio-ulnaris distalis ist ein Radgelenk.
***Zwischen Radius und Ulna spannt sich die Membrana Interossea aus==von proximal lateral nach distal media l zur Ulna.
*** Chorda obliqua == entgegengesetzte richtung von Membrana interossea==von Tuberositas ulnae bis zum Margo interosseus radii distal der Tuberositas radii.
Der Carpus; Die Handwurzel;
Besteht aus 8 Handwurzelknochen ,( Ossa carpi), die in zwei Reihen zu je 4 Knochen angeorned sind .
Von Lateral nach Medial, in Proximalen Handwurzelreihe , liegen diese Knochen:
Os scaphoideum,..Das Kahnbein Os lunatum,...Das Mondbein Os triquetrum,..Das Dreieckbein Os pisiforme,...Das Erbsenbein
,, , in Distalen Handwurzelreihe , liegen diese Knochen:
Os trapezium,...Das größe Vieleckbein Os trapezoideum,.Das kleine Vieleckbein Os capitatum,Das Kopfbein
Os hamatum,.Das Hakenbein
Der gesamte Carpus, ist Proxima l konvex aber Distal konkav.Nach Palmar ist der Carpus ebenfalls konkav und wird durch Retinaculum flexorum, überspannt.(Osteofibrose kanal= Canalis carpi).
Das Retinaculum flexorum streckt sich von dem Os scaphoideum und dem Os trapezium bis zum Os hamatum und Os triquetrum mit dem Os pisiforme.
Bei herabhängender Hand ist Os pisiforme leicht verschieblich.
Das Os scaphoideum als auch Os trapezium bilden den Boden der Foveola radialis.
**Bei betrachtung manche Röntgenaufnahmen sieht man häufig zusatzknochen.Die häufigste ist der
Os centrale, der sich fast mitOs scaphideum synostosiert.
**Die häufigste verschmelzung: Os lunatum mit Os triquetrum.
Die einzelnen Ossa carpi,
Os scaphoideum ; DasKahnbein * Der größte Knochen der proximale Reihe. * Besitzt einen Höcker, der durch die Haut tastbar ist,der Tuberculum ossis scaphoidei. * Articuliert Proximal mit Radius, Distal mit dem Os trapezium und mit dem Os trapezoideum, Medial mit dem Os lunatum und Os- capitatum. * Blutgefäße treten entlang der gesamte Rauhigkeit ein, nur in 1/3 der fälle treten nur distal auf.(Fraktur des Os scaphoideum).
Os lunatum; Das Mondbein * Ist Halbmondförmig . * Articuliert Proximal mit dem Radius und dem Discus articularis, Medial mit dem Os triquetrum, Lateral mit dem Os scaphoideum und Distal mit dem Os capitatum nud manchmals mit dem Os hamatum.
Os triquetrum; Das Dreieckbein * Pyramidenförmige Gestalt, deren Spitze nach Medial sieht.
* Articuliert Proximal mit dem Discus articularis, Lateral befindet sich der Basis , die mit dem Os- lunatum in Verbindung steht,und Distal mit dem Os hamatum. * Palmar findet sich am Os triquetrum eine kleine Gelenksfläche für das Os pisiforme.
Os pisiforme; Das Erbsenbein * Der kleinste Knochen der Handwurtzel. * Rundlich, und gut tastbar. * Dorsal besitzt eine Gelenksfläche zum Os triquetrum. * Als Sesambein in der Sehne des Musculus flexor carpi ulnaris eingelassen.
Os trapezium; Das große Vieleckbein * Das hat ein Höckerchen , Tuberculum ossis trapezii.
* Tuberculum ossis trapezii ist bei Dorsalflexion der Hand tastbar und Medial von Tuberculum ossis trapezii ist eine Furche für die sehne des Musculus flexor carpi radialis . * Distal besitzt eine sattelförmige Gelenkfläche für den 1. Metacarpalknochen, Medial hat eine Glenksfläche für die Articulation mit dem Os trapezoideum und zwischen distal und medial (Gelenksflächen) gibt eine kleine für den 2.Metacarpalknochen und Proximal articuliert das Os trapezium mit dem Os scaphoideum.
Os trapezoideum; Das kleine Vieleckbein * Dorsal breiter als Palmar * Es Articuliert Proximal mit dem Os scaphoideum, Distal mit dem 2. Metacarpalknochen, Lateral mit dem Os trapezium und Medial mit dem Os capitatum.
Os capitatum; Das Kopfbein * Der größte Karpalknochen * Sein Gelenksfläche articuliert
Proximal mit Os scaphoideum und Os lunatum, Lateral mit dem Os trapezoideum, Medial mit dem Os hamatum und Distal mit dem 2.,3. und 4. Metacarpalknochen.
Os hamatum; Das Hakenbein * Sehr gut tastbar * Palmar hat einen Hamulus der nach unten (Lateral) gekrümmt ist. * Dieses Ossa carpi hat Verbindungen mit dem Musculus flexor digiti minimi brevis und mit dem Lig. pisohamatum. * Es articuliert Distal mit dem 4.und 5. Metacarpal- knochen , Lateral mit dem Os capitatum, Proximal und Medial mit dem Os triquetrum und Proximal und Lateral mit dem Os lunatum.
Ossa Metacarpalia, Die Mittelhandknochen ;
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Ossa Digitorum Manus, Die Fingerknochen ;
Ossa metacarpalis: Sind die 5. Mittelhandknochen , die jeweils aus Caput ,Corpus und Basis bestehen. Nach Palmar sind sie leicht konkav , Dorsal leicht konvex gekrümmt. Verbindungen der Basis sind mit Ossa carpi und Verbindungen der Caput sind mit die Ossa digitorum manus.Die Dorsale Fläche hat eine dreiseitige Fläche.
Die Proximale Gelenkfläche des 1.Metakarpalknochen ist Sattelförmig.
Proximal..der 2.Metakarpalknochen : eine eingekerbte Gelenkfläche zur Articulation mit dem Corpus Medial..der 2.Metakarpalknochen :eine Gelenkfläche zur Articulation mit dem3.Metakarpalknochen Der 3.Metakarpalknochen hat am Proximalen Ende (dorsal- radial) einen Processus styloideus,
Der 3.Metakarpalknochen Radiale Gelenkfläche Articuliert mit dem 2.Metakarpalknochen,
.//..Proximal , Verbindung mit dem Carpus gibt es eine Gelenkfläche und von
Ulnare Seite zwei Gelenkflächen, zur Articulation mit dem 4. Metakarpalknochen.
Der 4. Metakarpalknochen :hat Radial zwei Gelenkflächen, Ulnar eine Gelenkfläche zur Articulation mit dem 5.Metakarpalknochen .
Ossa digitorum manus: Jeder Finger hat mehrere Glieder od. Phalangen ;
1) Phalanx proximalis
2) Phalanx media
3) Phalanx distalis
Ausgenommen ist nur der Daumen. Es hat nur 2,Phalangen.
Phalanx proximalis; ’’ Palmar flach ,Dorsal mit rauhe zugeschärfte Rände( für die Befestigung der fibrösen Sehnenscheiden der Beuger.) ’’ Sie besitzt ein Corpus phalangis. ’’ Distal besitzt ein Caput phalangis od.auch Trochlea gennant ’’ Proximal die Basis phalangis. ’’ Basis besitzt eine querovale
pfanne, Facies articularis , in gelenkigen Verbindung mit den Metakarpalknochen.
Phalanx media; ’’ Stellen die Verbindung mit hilfe eines Führungsliste von die Basis mit dem Caput phalangis der Proximalen Phalanx, her.
Phalanx distalis; ’’ Trägt auch Leiste an der Basis. ’’ Am Distalen Ende befindet sich eine Schafelförmige Platte, Tuberositas phalangis distalis, die das Caput abschließt. ’’ Am Distalen Ende, an der Palmaren Fläche, ist Ansatz der Sehne des Musculus flexor digitorum profundus.
Sesamknöchelchen, Ossa Sesamoidea:Treten regelmäßig an der gelenkigen Verbindung, besonderes beim Daumen bildet sich eines medial, und eines lateral. Verschiedene Sesamknochen können in variabler Zahl auch an der anderen Finger beobachtet werden.
Bänder der Carpus ;
Ligamenta im Breich der Handwurzel; bestehen aus vier Gruppen:
Ligamenta ,die die Unterarmknochen mit den Karpalknochen verbinden:
1) Lig. collaterale carpi ulnare
2) Lig. collaterale carpi radiale
3) Lig. radiocarpale palmare
4) Lig. radiocarpale dorsale
5) Lig. ulnocarpale palmare
Ligamenta ,die die Handwurzelknochen untereinander verbinden od. Ligg. intercarpalia:
1) Lig. pisohamatum
2) Lig.carpi radiatum
3) Ligg. intercarpalia palmaria
4) Ligg. intercarpalia dorsalia
5) Ligg. intercarpalia interossea
Ligamenta , die zwischen Handwurzelknochen und Mittelhandknochen sind, Ligg. carpometacarpalia:
1) Lig. pisometacarpale
2) Ligg. carpometacarpalia palmaria
3) Ligg. carpometacarpalia dorsalia
Pelvis; Das Becken Knochen ;
Besteht selbst aus 3. teilen: a)Ossa coxae b)Os sacrum c)Os coccygis.
a)Ossa coxae
Besteht auch aus 3. teilen: Os pubis (Das Schambein) Os illi-illium(Das Darmbein) Os ischi-ischium (Das Sitzbein).
Alle 3. teilen synostosieren mit einander rund um acetabulum in Limbus acetabuli rechts u. links. Das acetabulum ist seitlich umgeben vom Limbus acetabuli, oben vom Sulcus supra-acetabularis der ein kleine wölbung macht, unten wird er begrenzt von Incisura acetabuli mit dem Foramen obturatum und von innen wird von 2. flächen begrenzt, ein äußere, Facies lunata ,und ein innere Fossa acetabuli.
Os Pubis- Das Schambein
Besteht aus einer Corpus ossis pubis der etwa unterhalb der acetabuli liegt, und begrenzt sich von oben mit
Ramus superior und von unten-dorsal mit Ramus inferior.
. Medial befindet sich das Tuberculum pubicum und darunter der Crista pubica. Dorsal oder auf der rück-seite in der höhe von Crista pubica befindet sich der Pecten ossis pubis.
Pecten ossis pubis zieht sich auf bis in Os illium woder Linea arcuata ossis illi sich befinden.
Unterhalb und seitlich der Crista pubicaswölbung liegt Sulcus obturatorius der sich mit Foramen obturatum schließt Nahe nach medial befindet sich der Rahefläche Facies symphysialis der sich von
oben mit crista pubica und von unten mit Ramus inferior schließt.
*Dort wo sich Os pubis und Os illium miteinander synostosieren nennt sich Eminenta ili-o-pubis, diese ist von rückseite betrachtet , eine kleine einwölbung.
** Wenn man die Wände der Foramen obturatum (zbS. Das rechte Os coxae) von vorne betrachtet, entdeckt man am laterale seite ein Tuberculum obturatorius anterior , und von dorsal betrachtet sieht man manchmal , oben im inneren Rand ein Tuberculum obturatorium posterior. Das ist nicht immer vorhanden.
Os Illium-Das Darmbein
´Beinhaltet den Größte teil des Os coxae, und hat ein vordere fläche ,Facies glutea oder Ala ossis ilii und ein dorsale fläche, Fossa iliaca oder Ala ossis ilii.
Facies glutaealis; Beinhaltet am Rand, innen, der Crista iliaca der selbst aus 3. teilen besteht: 1.Linea intermedia.der fläche der Crista iliaca
2.Tuberculum iliacum.der innere Rand des Linea intermedia 3.Labium externum.die inneste Rand des Crista iliaca
und noch dazu 4. Höcker in oberen und unteren medial und Lateralseite:
Medial -------a)Spina iliaca anterior superior
b)Spina iliaca anterior inferior
Lateral -------c)Spina iliaca posterior superior
d)Spina iliaca posterior inferior
Über den Sulcus supra acetebularis befindet sich der Corpus ossis ilii, und über diesem Corpus gibt eine aushöhlung nach innen, der Incisura ischiadica(ischialis) major. Darunter befindet sich der kleinere aushölung der Incisura ischiadica (ischialis) minor, der sich allerdings in Os Ischium befindet.
.Auf der fläche des Linea glutaealis befinden sich auch 3. gut Siehtbare Linien: 1)Der Linie oberhalb der Sulcus supra acetabularis.Linea glutea posterior 2)Der Mittlere Linie..Linea glutea inferior
3) Die äußeste Linie des Linea glutaealis.Linea glutea anterior.
Fossa iliaca; Beinhaltet am äußeste Rand ,oben ,auch ein Crista iliaca der selbst aus 2. teilen besteht: 1)Die fläche..Linea intermedia
2)Der rand..Labium internum der sich medial mit Spina iliaca anterior superior begrenzt, und zwar auf der beide seite des Os Ilium.
Lateral am Fossa iliaca sieht man eine besondere Rahe Fläche, Facies sacropelvina, der sich unten mit Facies auricularis und Spina iliaca posterior inferior, begrenzt. Auf die fläche des Facies sacropelvina sieht man wegen Rahigkeit natürlich mehrere Tuberositas iliaca , die sich am äußeste rand mit Spina iliaca posterior superior verbinden.
Alle Spina iliaca anterior und posterior sind auch auf Fossa iliaca siehtbar. Außerdem sieht man auch
Corpus ossis ilii und oberhalb von dem die Linea arcuata ossis ilii der sich nach unter bis zum Pecten ossis pubis zieht. Der Incisura ischiadica (ischialis) major und minor sind auch deutlich erkennbar.
Os Ischium- Das Sitzbein
Von ventral betrachtet , sieht man einen Corpus ossis ischii, der sich von oben mit die aushöhlung Incisura ischiadica minor begrenzt, seitlich mit Limbus acetabuli und von unten mit Foramen obturatum verbindet. Unterhalb der Corpus ossis ischii, der Rahigkeiten, Tuber ischiadicum ( ischiale), der bis zum Ramus ossis ischii verläuft.
Oberhalb des Incisura ischiadica minor, sieht man die Schnabelförmige Höcke, der Spina ischiadica oder Spina ischialis.
Außer Tuber ischiadicum sieht man alles anderes sehr gut erkennbar auch auf dorsaleseite.
Bänder des Os Coxae; (Knochen Verbindungen):
Die Beide teile des Os coxae verbinden sie sich durch einen Faserige hyaline knorpel überzug, den Discus Interpubicus. In den Discus Interpubicum kann ein Cavum Symphyseos (Hohlraum-Knochen verbindung) vorhanden sein. Nach Kranial und Kaudal gibt es verstärkte Verbindungen durch das Lig. pubicum superius und das Lig. arcuatum pubicus.
*Articulatio Sacro- Iliaca ;
Diese Gelenkflächen werden hauptsächlich mit Faserknorpel überzogen, und die Verbindungen diese Flächen teilt sich in einen direkten und einen undirekten verbindungsart:
Direkte Verbindungen : Ligamenta Sacroiliaca ventralia
Lig. Sacroiliaca interossea
Lig. Sacroiliaca dorsalia
Indirekte Verbindungen : Ligamentum Iliolumbale
Lig. Sacrospinale
Lig. Sacrotuberale
*Bänder der Foramen Obturatum;
Der Foramen Obturatum wird von das Band Membrana Obturatoria bedeckt ausser eine kleinen Freiraumder Canalis Obturatorius. Dieses Canalis Obturatorius dient zur einlassung oder durchführung die Gleich-namigen Gefäße und Nerven
- Lig. Sacrospinale und Lig. Sacrotuberale ziehen seitlich von Os Sacrum und Os Coccygis fächerförmigzur Spina Ischiadica bzw. zur Tuber Ischiadicum .
Lig. Sacrotuberale ist Länger und Stärke
An der Begrenzung des Foramen Ischiadicum sind beide Bänder beteiligt.
* Lig. Iliolumbale: zieht von Processur Costales des 4. und 5. Vetebrea Lumbales zur Crista Iliaca bis zurGrenze des Tuberositas Iliaca.
* Lig. Transversum acetabuli verschließt den Incisura Acetabuli und macht den Gelenkkopf für Femur fertig.
*Lig. Inguinale bildet der unterste fläche des Aponeurose(Sehnen haut) M. obliquus externus abdominis.
Es zieht sich von Spina Iliaca anterior bis zur Tuberculum Pubicum, und genau da wird er von Lig. Lacunare befestigt.
*zwischen den Leistenband und der vorderen Rand des Os Coxae gibt 2. Freieräume, Lacuna musculorum und der größere Lacuna vasorum die durch Band Arcus Iliopectineus voneinander getrennt sind.
Costa-Rippen
Jeder Rippe besteht aus einen knöchernen teil, Os costale, und vordere Rippenknorpel, die Cartilago costalis. Es gibt 12. Rippenpaare, die sich in 3. gruppen teilen:
a) Die erste 7. Paare die sich mit Sternum direkt verbinden..Costae verae
b)Die 8.-10. Paar die sich indirekt mit Sternum verbinden...Costae supriae
c)Die letzte 2. Paare die überhaupt keine Verbindung mit Sternum haben und man sie auch als Freie Rippen bezeichnet ...Costae fluitantes .
Os costale: Besitzt ein Caput, ein Collum und Corpus costae. Der Grenze zwischen Collum und Corpus wird von Tuberculum costae bestimmt.
Tuberculum costae und Caput costae haben je ein Gelenkfläche. Der Caput selbst hat 2. kleine Gelenkfläche, die Obere Facette und Untere Facette, die gemeinsam die Facies articularis capitis costae
bilden.Die Obere und Untere Facette sind inder mitte durch Crista capitis costae absolut getrennt.(Bei 2.bis 10. Rippenpaar).
Zwischen Tuberculum costae gelegenen Gelenkfläche heißt, Facies articularus tuberculi costae.
*Bei meisten Rippen, am Collum costae befindet sich am Oberrand Crista colli costae.
** Lateral und Ventralvon Tuberculum costae befindet sich der Rippenwinkel,Angulus costae.
***Mit ausnahmeder 1.,11.,und12.Rippen hat jeder Costae an seine unterfläche einen Sulcus costae.
Krümmungen:
* Flächenkrümmung: Sie findet erst ab 3.Rippe an, und wenn man die Fläche von vordere ende, betrachtet,sieht und das nach hinten verfolgt sieht man das sich die Fläche allmählich nach Dorsal wendet
.*Kantenverkrümmerung:Diese findet man häufig beim 1.Rippe als hauptkrümmung.
*Torsion: Dieser ist eine verdrehung der Rippe der Länge nach außer beim 1.,2., und12.,Rippe.
****Der Rippenknorpel ist eine Hyaline-Knorpel, Der im höheren Alter, meist beim männlichen Geschlecht ,zu verkalken beginnt. Durch verkalkungen wird die Beweglichkeit des Thorax eingeschrenkt.
Die 1. Rippe: ist klein und abgeplattet, An der innere Fläche sieht man Tuberculum musculi scaleni anterioris. Hinter diessm Tuberculum , gibt es ein Sulcus aterie subclaviae, und vor ihm
der nicht immer gut sichtbare Sulcus Vena subclaviae.
Die 2. Rippe: hat ein Rahigkeit an oberfläche, die Tuberosita musculi serrati anterioris. Die 11. &12 Rippe: Bei die fehlen das Tuberculum costae und der Sulcus costae. Der
Angulus costae ist nur angedeutet.
Häufig gestellte Fragen
Was sind die Hauptbestandteile des Humerus?
Der Humerus besteht aus einer proximalen und einer distalen Extremität. Die proximale Extremität umfasst den Kopf des Gelenks (Caput humeri), der durch das Collum anatomicum begrenzt wird. Der lange Schaft des Knochens wird als Corpus humeri bezeichnet. Am Corpus befinden sich die Punkte Collum chirurgicum, Tuberculum minus (medial) und Tuberculum majus (lateral).
Was sind die Merkmale der distalen Extremität des Humerus?
Die distale Extremität des Humerus besteht aus Margo medialis und Facies anterior medialis sowie Margo lateralis und Facies anterior lateralis. Diese Ränder werden distal als Crista Supracondylaris medialis bzw. lateralis bezeichnet. Medial befindet sich der Epicondylus medialis und lateral der Epicondylus lateralis. Die Trochlea humeri (Verbindung mit der Ulna) und das Capitulum humeri (Verbindung mit dem Radius) sind wichtige Gelenkflächen. Weitere Merkmale sind die Fossa coronoidea (proximal der Trochlea) und die Fossa olecrani (hinter der Trochlea).
Wo befindet sich die Ulna im Unterarm und wie ist sie aufgebaut?
Die Ulna liegt medial im Antebrachium (Unterarm). Sie besitzt ein Corpus, eine Extremitas proximalis und eine Extremitas distalis. Dorsal an der Extremitas proximalis befindet sich das Olecranon. Von vorne sieht man die vertikale Gelenkfläche Incisura trochlearis und den horizontalen Processus coronoideus. Lateral liegt die Incisura radialis. Die Extremitas distalis besteht aus dem Caput ulnae und dem Processus Styloideus.
Wie ist der Radius aufgebaut und wo liegt er im Unterarm?
Der Radius besteht aus Corpus radii, Extremitas proximalis und Extremitas distalis. Die Extremitas proximalis umfasst die Gelenkfläche Fovea articularis, das Caput radii und den Circumferentia articularis. Der Übergang zum Corpus wird als Collum radii bezeichnet. Medial unterhalb des Collum radii befindet sich die Tuberositas radii. An der Extremitas distalis befindet sich der Processus styloideus (lateral) und die Facies articularis carpalis (medial), begrenzt durch die Incisura ulnaris.
Welche Gelenke bilden das Ellbogengelenk (Articulatio Cubiti)?
Das Ellbogengelenk besteht aus drei Gelenken: Articulatio humero-radialis (Capitulum humeri + Fovea articularis capitis radii), Articulatio humero-ulnaris (Trochlea humeri + Incisura trochlearis) und Articulatio radio-ulnaris proximalis (Circumferentia articularis radii + Incisura radialis + Lig. anulare).
Was sind Pronation und Supination im Bezug auf den Unterarm?
Pronation bezeichnet die Drehbewegung des Radius um die Ulna. Supination bezeichnet die Position, in der Radius und Ulna parallel liegen.
Welche Bänder stabilisieren das Ellbogengelenk?
Die Bänder des Articulatio Cubiti umfassen: Capsula articularis, Lig. collaterale ulnare (medial), Lig. collaterale radiale (lateral), Lig. anuale radii (distal-lateral) und Lig. quadratum (Verbindung zwischen Collum radii und Incisura radialis ulnae).
Wie ist die Handwurzel (Carpus) aufgebaut?
Die Handwurzel besteht aus 8 Handwurzelknochen (Ossa carpi), die in zwei Reihen angeordnet sind: Os scaphoideum, Os lunatum, Os triquetrum, Os pisiforme (proximale Reihe) und Os trapezium, Os trapezoideum, Os capitatum, Os hamatum (distale Reihe).
Was sind die Mittelhandknochen (Ossa Metacarpalia)?
Die Ossa metacarpalia sind die 5 Mittelhandknochen, die aus Caput, Corpus und Basis bestehen. Sie verbinden sich proximal mit den Ossa carpi und distal mit den Ossa digitorum manus.
Wie sind die Fingerknochen (Ossa Digitorum Manus) aufgebaut?
Jeder Finger hat mehrere Glieder oder Phalangen: Phalanx proximalis, Phalanx media und Phalanx distalis. Der Daumen hat nur 2 Phalangen. Jede Phalanx besitzt ein Corpus phalangis, ein Caput phalangis und eine Basis phalangis.
Was sind Sesambeine (Ossa Sesamoidea) und wo kommen sie vor?
Sesambeine treten regelmäßig an den gelenkigen Verbindungen auf, besonders beim Daumen. Sie bilden sich dort eines medial und eines lateral.
Wie ist das Becken (Pelvis) aufgebaut?
Das Becken besteht aus Ossa coxae (Hüftbeine), Os sacrum (Kreuzbein) und Os coccygis (Steißbein). Die Ossa coxae bestehen aus Os pubis (Schambein), Os illium (Darmbein) und Os ischium (Sitzbein).
Welche Bänder stabilisieren das Os Coxae?
Die Bänder des Os Coxae umfassen: Lig. pubicum superius und Lig. arcuatum pubicus (Verbindungen zwischen beiden Teilen des Os coxae), Ligamenta Sacroiliaca ventralia, Lig. Sacroiliaca interossea, Lig. Sacroiliaca dorsalia, Ligamentum Iliolumbale, Lig. Sacrospinale und Lig. Sacrotuberale.
Wie sind die Rippen (Costa) aufgebaut?
Jede Rippe besteht aus einem knöchernen Teil (Os costale) und einem vorderen Rippenknorpel (Cartilago costalis). Es gibt 12 Rippenpaare, die sich in Costae verae, Costae spuriae und Costae fluitantes unterteilen.
- Arbeit zitieren
- Richard Fink (Autor:in), 2001, Die Knochen Humerus, Ulna, Radius, Ellbogen, Os Pubis, Os Illium, Os Ischium und Rippen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101379