Diese Arbeit wird sich im Folgenden mit den Annahmen und Theorien des Phänomens der Hilflosigkeit auseinandersetzen. Dabei wird die Forschung Seligman zur Theorie der erlernten Hilflosigkeit den Schwerpunkt darstellen. Darüber hinaus werden weiterführende Theorien und Abänderungen zur ursprünglichen Theoriebildung Seligmans betrachtet.
Der Begriff erlernte Hilflosigkeit wurde erstmals 1967 im Zusammenhang des Modells der erlernten Hilflosigkeit erwähnt. Hilflosigkeit wird von Seligman als ein psychologischer Zustand beschrieben, der meist dann hervorgerufen wird, wenn Ereignisse für das Individuum unkontrollierbar erscheinen.
INHALTSVERZEICHNIS
I. Abkürzungsverzeichnis
II. Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zur Person Martin E.P. Seligman
3. Erlernte Hilflosigkeit
3.1. Kontrollierbarkeit
3.1.1. Willentliche Reaktionen
3.1.2 Reaktionsunabhängigkeit und Reaktionskontingenz
3.2. Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit
3.2.1. Der triadische Versuchsplan
3.2.2. Erlernte Hilflosigkeit im Tierversuch
3.2.3. Erlernte Hilflosigkeit im Humanversuch
3.3. Erweiterungen und Revisionen der Hilflosigkeitstheorie
3.4. Die Theorie der kognizierten Kontrolle
4. Anwendung der dargestellten Theorien auf Gesundheit bzw. Krankheit
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Franziska Hayn (Author), 2021, Was ist "erlernte Hilflosigkeit"? Seligmans Theoriebildung und neuere Erkenntnisse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1012442
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