Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Führungskräfte in sozialen Berufen die Arbeitsmotivationen von altersgemischten Teams beeinflussen können. Ziel ist es, diesen Teilaspekt theoriebegleitend als geeignete Technik zu begründen.
Bei Menschen mit stoffgebundenem Substanzmissbrauch ist die Wahrscheinlichkeit um das Vierfache höher, an einer psychischen Störung zu leiden, als bei Menschen, die keine stoffgebundene Substanze konsumieren. Besonders hoch ist sie bei alkoholabhängigen Personen.
Zu den häufigsten psychischen Störungen zählen Schizophrene Psychosen, Depression, das Aufmerksamkeit Hyperaktivität Syndrom, die posttraumatische Belastungsstörung und die Bipolar Störung. Der Zusammenhang von Alkoholmissbrauch und bipolaren Störung ist im Vergleich zu anderen psychischen Störungen , die in Verbindung mit Alkoholmissbrauch auftreten, wesentlich höher.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Ziel
- Definitorische Grundlagen
- Motivierende Gesprächsführung
- Intrinsische Motivation
- Komorbidität
- Sucht
- Herausforderung bei Klienten mit Doppeldiagnosen
- Motivierende Gesprächsführung
- Grundlagen und Konzepte der Motivierenden Gesprächsführung
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Motivierenden Gesprächsführung an komorbiden, alkoholabhängigen Klienten in der Sucht- und Drogenberatung. Sie analysiert die Herausforderungen und Möglichkeiten dieser Gesprächsführungstechnik im Kontext von Doppeldiagnosen.
- Definitorische Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung
- Intrinsische Motivation und ihre Bedeutung in der Suchtberatung
- Komorbidität und die spezifischen Herausforderungen bei Klienten mit Doppeldiagnosen
- Grundlagen und Konzepte der Motivierenden Gesprächsführung
- Techniken und Methoden der Motivierenden Gesprächsführung im Umgang mit Suchtpatienten
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt die Problemstellung der Arbeit dar und erläutert das Ziel der Arbeit, die Motivation von Klienten mit Doppeldiagnosen zu steigern. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Motivierenden Gesprächsführung als geeignete Technik, um dieses Ziel zu erreichen.
Definitorische Grundlagen
Dieses Kapitel erklärt die Definitorischen Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung, der intrinsischen Motivation, der Komorbidität und der Sucht.
Herausforderung bei Klienten mit Doppeldiagnosen
Dieses Kapitel beschreibt die besonderen Herausforderungen im Umgang mit Klienten, die sowohl von einer Suchterkrankung als auch von einer psychischen Erkrankung betroffen sind. Es wird auf die Notwendigkeit eines wertschätzenden und empathischen Beziehungsaufbaus eingegangen.
Motivierende Gesprächsführung
Dieses Kapitel erläutert die Grundlagen und Konzepte der Motivierenden Gesprächsführung nach Miller und Rollnick. Es betont die Bedeutung von Akzeptanz, Empathie und Wertschätzung in der Beratungssituation.
Schlüsselwörter
Motivierende Gesprächsführung, Komorbidität, Sucht, Doppeldiagnose, intrinsische Motivation, Akzeptanz, Empathie, Veränderung, Beratung, Suchtberatung, Drogenberatung
- Quote paper
- Dilek Altintas (Author), 2021, Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Suchtproblemen. Grundlagen, Konzepte und Techniken, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1011993