Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Frage, wie die Kapitaltheorie und die Habitustheorie nach Pierre Bourdieu in der Theorie aussehen sollten.
Zuerst einmal wird über die Kapitaltheorie an sich berichtet. Dieses Kapitel wird dann nochmals unterteilt in die vier verschiedenen Kapitalien der Theorie. Diese werden jede für sich einzeln thematisiert und beschrieben. Als letzten Unterpunkt der Kapitaltheorie wird sich mit der Kritik an der Kapitaltheorie auseinandergesetzt. Anschließend wird die Habitustheorie vorgestellt. Und darauffolgend kommt ein Unterpunkt zu dem Konzept der Habitus- Hermeneutik.
Außerdem wird sich die Kritik der Habitus-Theorie vorgenommen und beschrieben. Bevor ein Fazit gezogen wird, wird sich im vierten Punkt einmal mit dem Buch die feinen Unterschiede von Pierre Bourdieu selber verfasst, auseinandergesetzt. Dabei wird vor allem darauf geachtet, was Bourdieu über die Kapitaltheorie und über den Habitus sagt. Im Fazit werden die Ergebnisse der vorherigen Untersuchung noch einmal zusammengefasst und das abschließende Resultat der Arbeit präsentiert. Mit einbezogen in das Fazit werden Beispiele aus dem heutigen Alltag, die auf der Kapitaltheorie und der Habitustheorie beruhen und die Frage, ob sie somit in der heutigen Gesellschaft beständig sind oder nicht.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die Kapitaltheorie
- Ökonomisches Kapital
- Kulturelles Kapital
- Soziales Kapital
- Symbolisches Kapital
- Kritik an der Kapitaltheorie
- Habitustheorie
- Habitus-Hermeneutik
- Kritik an der Habitustheorie
- Die feinen Unterschiede
- Kapitaltheorie
- Habitustheorie
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text befasst sich mit der Kapitaltheorie und der Habitustheorie von Pierre Bourdieu, zwei wichtigen Konzepten der Soziologie. Die Arbeit analysiert die verschiedenen Kapitalien der Kapitaltheorie und untersucht, wie sie mit dem Habitus, einem Konzept für die Prägung von Einstellungen und Handlungsweisen, zusammenhängen. Darüber hinaus beleuchtet der Text die Kritik an beiden Theorien und untersucht, wie sie in der heutigen Gesellschaft relevant sind.
- Die vier Kapitalien der Kapitaltheorie: ökonomisches, kulturelles, soziales und symbolisches Kapital
- Die Rolle des Habitus in der Reproduktion sozialer Ungleichheiten
- Die Kritik an Bourdieus Theorien und deren Relevanz in der heutigen Gesellschaft
- Die Anwendung von Bourdieus Theorien in der Analyse sozialer Phänomene
- Die Verbindung von Bourdieus Theorien mit der aktuellen soziologischen Forschung
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel bietet eine Einleitung in die Kapitaltheorie von Pierre Bourdieu und erläutert die vier Kapitalien, die diese Theorie umfasst: ökonomisches, kulturelles, soziales und symbolisches Kapital. Die einzelnen Kapitalien werden in diesem Kapitel näher beschrieben und es wird erläutert, wie sie miteinander in Beziehung stehen.
Das zweite Kapitel behandelt die Habitustheorie und geht dabei auch auf den Begriff der Habitus-Hermeneutik ein. Es wird beschrieben, wie der Habitus die Handlungsweisen und Einstellungen von Menschen prägt und wie er mit den verschiedenen Kapitalien zusammenhängt. Auch die Kritik an der Habitustheorie wird in diesem Kapitel behandelt.
Das dritte Kapitel befasst sich mit Bourdieus Buch "Die feinen Unterschiede" und betrachtet, wie Bourdieu darin die Kapitaltheorie und die Habitustheorie anwendet.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter und Themen des Textes sind Kapitaltheorie, Habitustheorie, soziale Ungleichheit, Habitus, ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital, symbolisches Kapital, soziale Reproduktion, Kritik an Bourdieus Theorien, "Die feinen Unterschiede".
- Quote paper
- Anonym (Author), 2018, Die Kapital- und die Habitustheorie nach Pierre Bourdieu, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1011072