Diese Arbeit stellt die drei Lerntheorien Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus vor und vergleicht diese miteinander. Abschließend werden mögliche Synergien und Widersprüche in den unterschiedlichen Vorstellungen von erfolgreichem Lernen beleuchtet.
Mit Lerntheorien werden Verhaltensänderungen erklärt, Voraussagen getroffen und neue Erkenntnisse über den Lernvorgang gewonnen. Lerntheorien sind Versuche, welche die Kenntnisse über das Lernen komprimieren und systematisieren. Es gibt drei Lerntheorien, welche sich in folgende Bereiche unterteilen:
Reiz-Reaktionslernen (Behaviorismus), Problemlösen (Kognitivismus) und das Konstruieren (Konstruktivismus). All diese Theorien haben einen interaktiven Hintergrund, was bedeutet, dass die Lernenden mit der Umwelt in Interaktion treten und sich beides gegenseitig beeinflusst.
I. Inhaltsverzeichnis
II. Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Hauptteil
2.1 Lernen
2.2 Lerntheorien
2.2.1 Behaviorismus
2.2.2 Kognitivismus
2.2.3 Konstruktivismus
3 Gegenüberstellung der Lerntheorien sowie mögliche Synergien und Widersprüche von erfolgreichem Lernen
4 Fazit
III. Literaturverzeichnis
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