Was geschah wirklich auf dem Weg der Vereinigten Staaten zur unbestrittenen Weltmacht? Diese fesselnde Analyse beleuchtet die entscheidenden Jahre von 1898 bis 1945, eine Ära, die von Kriegen, Krisen und beispiellosem Aufstieg geprägt war. Beginnend mit dem Spanisch-Amerikanischen Krieg, der die USA als Kolonialmacht etablierte und ihren Blick auf den pazifischen Raum lenkte, entfaltet sich ein komplexes Bild einer Nation im Wandel. Die einsetzende „Dollar-Diplomatie“ und der Isolationismus der Zwischenkriegszeit stehen im Kontrast zu dem immensen wirtschaftlichen Aufschwung der „Goldenen Zwanziger“, einer Zeit des Jazz, der Prohibition und des gesellschaftlichen Umbruchs. Doch der jähe Absturz in die Weltwirtschaftskrise und die verzweifelten Maßnahmen des „New Deal“ unter Präsident Roosevelt offenbaren die脆弱lichkeit des amerikanischen Traums. Schließlich zwingt der Zweite Weltkrieg die USA, ihre Neutralität aufzugeben und eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Achsenmächte zu übernehmen. Von Pearl Harbor bis zur Invasion in der Normandie und den verheerenden Atombombenabwürfen über Japan – diese Chronik enthüllt die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Strategien, die Amerika in eine globale Führungsposition katapultierten. Erfahren Sie, wie der Völkerbund scheiterte, warum der Isolationismus zum Scheitern verurteilt war und wie die „Roaring Twenties“ in der „Great Depression“ endeten. Eine Geschichte von Ambition, Innovation und den unvorhersehbaren Wendungen der Weltgeschichte, die bis heute nachwirkt. Tauchen Sie ein in die Ära des Wandels, die den Grundstein für das moderne Amerika legte und die Weltordnung für immer veränderte. Verfolgen Sie die Rolle von Schlüsselfiguren wie Präsident Wilson und Roosevelt, und erfahren Sie, wie innenpolitische Reformen und außenpolitische Entscheidungen das Schicksal einer ganzen Nation bestimmten. Eine unverzichtbare Lektüre für alle, die die Ursprünge der amerikanischen Macht und ihren Einfluss auf die Welt verstehen wollen.
USA – Weg zur Weltmacht 1898 – 1945
Vorkriegszeit
Der Aufstieg der USA zur Weltmacht begann mit dem Spanisch-Amerikanischen Krieg. Spanien war dabei sich endgültig aus dem Konzert der Großmächte zurückzuziehen. In diesem Krieg verlor Spanien seine letzten bedeutenden Kolonien und Amerika stieg zur Kolonialmacht auf.
Der Auslöser des Krieges war Kuba, welches die letzte verbliebene spanische Kolonie in der neuen Welt war. 1895 entbrannte dort ein Befreiungskrieg in welchem Spanien mit wenig Nachsicht gegen die Rebellen vorging. Die USA hielten sich aus dem Konflikt zuerst heraus, doch als die neue Boulevard-Presse auf Grund der anhaltenden Menschenrechtsverletzungen Druck machte und im Hafen von Havanna ein amerikanisches Kriegsschiff explodierte (Kesselraumexplosion) stellten die USA Spanien ein Ultimatum. Am 11. April erklärten die USA Spanien den Krieg. Nach 8 Monaten war dieser wider vorbei (Frieden: 12. Dezember 1898). Die Insel Guam, Puerto Rico und die Philippinen gingen im Friedensvertrag von Paris an die USA.
Durch ein informales Imperium begann eine verstärke Einflussnahme in Mittel- und Südamerika. Außerdem wollten die USA durch die neuen Errungenschaften im Pazifik (Guam, Philippinen) und mit einer „Politik der offenen Tür“ den chinesischen Markt erschließen.
Die Amerikaner standen in einer Krise der eigenen nationalen Identität die einerseits durch die noch unsicher Rolle in der Weltpolitik, andererseits durch die Folgen der raschen Industrialisierung ausgelöst wurde. Das dadurch veränderte soziale Gefüge wurde durch die anhaltende Masseneinwanderung bestärkt. Dies löste eine Welle von Fremdenfeindlichkeit aus und es wurde der Wille nach einer Einwanderungsbeschränkung laut. Die große Anzahl von Menschen in den Städten löste sozialen Unfrieden aus und so entstand eine soziale Reformbewegung, das „Progressive Movement“. Die Zeit bis zum Eintritt in den Ersten Weltkrieg war geprägt vom Geist des Reformstrebens, der gleichzeitig Ausdruck des Wunsches nach innerer Erneuerung war. Die Amerikanischen Bürger waren einer Kolonialpolitik abgeneigt. Sie verfolgten eine anti-imerialistische Politik (Isolationismus).
Erster Weltkrieg
Neutralität
Präsident W. Wilson rief seine Landsleute zu strikter Neutralität auf. Dies erwies sich aber als unhaltbar auf Grund der vielen europäischen Immigranten. 1910 lebten über 8 Millionen Erst- und Zweitgenerationsangehörige deutscher Herkunft in den USA. Auf Grund dessen waren die USA bald doch involviert, sie gaben den Alliierten Kredite und belieferten sie mit amerikanischen Waffen, welches die amerik. Wirtschaft beflügelte. Mit einer „parteiischen Neutralität“ manövrierten sich die USA durch die ersten Kriegsjahre.
Kriegserklärung
Die Situation spitzte sich zu als ein Deutsches U-Boot (U-20) den Passagier-Dampfer „Lusitania“ versenkten. Der Hauptgrund für den Entritt der USA in den Ersten Weltkrieg hat Deutschland selbst zu verschulden. Der deutsche Staatssäkreter im auswärtigen Amt, Zimmermann, bot Mexiko im Falle eines Kriegseintritts auf der Seite der Mittelmächte als Entschädigung New Mexiko, Arizona und Kalifornien an. Als der britische Geheimdienst die „Zimmermann-Depesche“ veröffentlichte, erklärte Wilson Deutschland den Krieg. Die USA sandten über 2 Millionen unvorbereitete Soldaten nach Europa. Die Regierung stellte den Krieg als eine Schlacht für Freiheit und Demokratie dar. Die Wirtschaft wurde auf Kriegsproduktion umgestellt und führte so von einer Rezession zu einem regelrechten Boom.
Friedensvertrag, Wilsons „Vierzehn Punkte“ und der Völkerbund
Mit Kriegsende im Januar 1918 und dem Versailler-Vertrag, formulierte Präsident Woodrow Wilson seine „Vierzehn Punkte“, ein Friedensprogramm für die Beendigung des Ersten Weltkrieges. Sie betrafen unter anderem die Freiheit der Meere bei Krieg und Frieden, die intern. Abrüstung, die Beseitigung der Handelsschranken und, das Hauptziel von Wilson, die Gründung eines Völkerbundes.
Die Internationale Friedensorganisation war zur Sicherung des Weltfriedens und für die Unabhängigkeit der Mitgliedstaaten. Die Mitgliedstaaten waren verpflichtet, Streitigkeiten friedlich zu lösen. Wenn sich die streitenden Staaten nicht einigen konnten, mussten sie den Völkerbund benachrichtigen, damit dieser ohne die Stimmen der streitenden Staaten eine Lösung vorschlagen konnte. Der Entscheid des Völkerbundes musste von den beiden uneinigen Parteien als Lösung angenommen werden. Bei Unruhen und Streitigkeiten innerhalb eines Staates durfte der Völkerbund nicht eingreifen.
Der Hauptsitz des Völkerbundes lag in Genf. Das Oberste Organ war die Generalversammlung, auch Völkerbundsversammlung genannt, an der jedes Mitglied eine Stimme hatte. An der Generalversammlung wurden unter anderem die 9 nichtständigen Mitglieder in den Völkerbundsrat gewählt. Der Völkerbundsrat bestand aus den 3-5 ständigen (Großbritannien, Frankreich, Italien bis 1937, Japan bis 1933, Deutschland 1926-33 und UdSSR 1934-39) und den 9 nichtständigen Mitglieder, die von der Generalversammlung für jeweils drei Jahre gewählt wurden. Die Veränderungen bei den ständigen Mitglieder des Völkerbundsrat ergaben sich aus der politischen Geschichte des Völkerbunds. Die Generalversammlung tagte einmal jährlich, der Völkerbund mehrmals.
Die wichtigsten Arbeiten bestanden in:
- Verteilung der Deutsche Kolonien nach dem Krieg
- Friedliche Schlichtung von Konflikten
- Schutz von nationalen Minderheiten
- Flüchtlingshilfe
1946 wurden die Aufgaben des Völkerbundes in die Hände der Nachfolgerorganisation, den Vereinten Nationen, gelegt.
Isolationismus (Dollar-Diplomatie)
Um den Völkerbund zu gründen hatte Präsident Wilson so einiges auf sich genommen, doch er scheiterte zu letzt in seinem eigenen Land. Die Amerikaner wollten keine neuen weltpolitischen Bindungen eingehen, und so traten die USA nicht dem Völkerbund bei. Sie versuchen vielmehr ihre Dollar-Diplomatie wieder aufzunehmen, um damit wieder in den Isolationismus zurückzukehren.
Die „Goldenen 20er“
Die 20er Jahre in den USA waren geprägt durch eine isolationistische Außenpolitik und durch einen amerikanischen Wirtschaftsboom.
International verhielten sich die Amerikaner sehr zurückhaltend. Es gab hin und wider Konferenzen (1921/22Washingtoner Konferenz, 1928 Briand-Kellogg-Pakt) in denen von allgemeiner internationale Abrüstung und Weltfrieden die Rede war, allerdings konnte keine Entscheidende Einigung erreicht werden.
Innenpolitisch sah es stattdessen ganz anders aus. Die USA erlebte einen Wirtschaftsboom (Wachstumsraten um 5%) und konnte den allgemeinen Wohlstand deutlich
erhöhen. 1929 z.B. besaß jeder 5. Amerikaner ein Automobil (Europa erst ende der 60er Jahre). Außerdem führte die Regierung 1920 das Frauenwahlrecht ein. Prägend für die Amerikanische Gesellschaft während dieser Zeit war auch die Prohibition die 1920 vom Kongress verabschiedet wurde. Sie beinhaltete das Verbot von Herstellung, Transport und Verkauf von Alkohol. Dies hatte zur Folge, dass sich das organisierte Verbrechen in den Vereinigten Staaten ausbreitete. Ein wichtiger Vertreter des Kriminalismus war Al Capone, der hauptsächlich in Chicago sein Unwesen trieb.
Eine bestimmte Musikrichtung hatte ihren Höhepunkt auch während dieser Zeit, der Jazz, welcher von dem Improvisationsvermögen der Musiker lebt.
Große Depression – New Deal
Der Wirtschaftsaufschwung der 20er Jahre führte zu einer massiven Steigerung der unternehmerischen Gewinne (65% bis 1929). Allerdings erhöhte sich das Arbeitnehmereinkommen bei weitem nicht so (nur 11%). Der Kreditmarkt blähte sich durch die hohen Investitionen auf, da die massenproduzierte Ware wenig Absatz fand. Außerdem erscherte die Zollpolitik eine Exportsteigerung. Daraufhin brachen die Aktienkurse der untenehmen ein. Am 24. Oktober 1929 (Schwarzer Freitag) brach die New Yorker Börse zusammen. Zahlreiche Banken meldeten Konkurs an und lösten so eine Weltwirtschaftskrise aus. Die Folge war eine Rückgang des BSP um fast 50%. Der Dollar-Kurs verlor auch ca. 50% an Wert. Daraufhin leidet das Land an Massenarbeitslosigkeit.
Erst die Wahl des Präsidenten Franklin Delano Roosevelt brachte ein wenig Zuversicht. Er sammelte allerhand von Spezialisten in Wirtschaftsfragen um sich (Brain Trust), um einen Weg aus dieser Krise zu erarbeiten. Roosevelt läßt Banken schließen, bis sie ihre Zahlungsfähigkeit beweisen können. In den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit brachte er eine Menge von Reformen an den Tag (das erste war die Schließung von Banken bis sie ihre Zahlungsfähigkeit beweisen konnten). Sie betrafen das Bank-, Agra- und Industriewesen, die Sozialpolitik und die Massenarbeitslosigkeit. Allerdings erst der Eintritt in den Zweiten Weltkrieg konnte Amerika durch Produktion von Kriegsgütern aus der Wirtschaftskrise bringen.
Zweiter Weltkrieg
Zur Zeit des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges in Europa setzten die Vereinigten Staaten immer noch auf Neutralität, wobei der Amerikanische Präsident Roosevelt gerne eine andere Politik betrieben hätte. Er wurde durch die Neutralitätsgesetzt des Kongresses erheblich in seiner Außenpolitik eingeschränkt. Später jedoch wurde die nationale Verteidigung aufgerüstet, denn Amerika sah einen Zwei-Fronten Krieg kommen (Japan im Westen und Deutschland im Osten). 1939 erlaubte das 4. Neutralitätsgesetz den Verkauf von Waffen an andere Länder, allerdings in eingeschränkter Form (Barbezahlung, Lieferung nur auf ausländischen Schiffen). 1941 wurde das Leih- und Pachtgesetz erlassen, welches die Verkaufsbeschränkungen aufhob. Im gleichen Jahr kam es zu einem geheimen Treffen zwischen W. Churchill (England) und den Roosevelt (USA), indem es das Selbstbestimmungsrecht von Völkern (Atlantik-Charta) ging. Hiernach beschützten amerikanische Kriegsschiffe britische Transporte über den Atlantik. Am 7. Dezember 1941 kam es überraschend zu einem japanischen Luftangriff auf Pearl Harbour (Hawaii). Der Hintergrund war folgender: Japan Deutschland und Italien hatten einen Packt geschlossen.
Art. 1: Japan anerkennt und respektiert die Führung Deutschlands und Italiens bei der Herstellung einer neuen Ordnung in Europa
Art. 2: Deutschland und Italien anerkennen und respektieren die Führung Japans bei der Herstellung einer neuen Ordnung im großasiatischen Raum
Art. 3: gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit auf militärischem, politischem und wirtschaftlichem Gebiet
Die Japaner griffen Pearl Habour an, um den Großteil der amerikanische Flotte im Pazifik zu vernichten. Nach dem Angriff erklärten die USA Japan den Krieg. Aufgrund der großen Wirtschaftskraft der USA schafften es die Amerikaner ihre Flotte wieder aufzubauen. 60% der Kräfte waren für den Angriff auf Deutschland eingeplant und der Rest (Pazifik-Flotte) startete einen Gegenangriff auf Japan. Am 6. Juli 1944 kam es zur Invasion in der Normandie. Über 200.000 Soldaten und 2.700 Kriegsschiffen sowie massiver Flugunterstützung gelang es in einem erbitterten Kampf die schwerbefestigte Küste zu erobern.
Am 12. April 1945 verstarb F.D. Roosevelt und Harry S. Truman übernahm das Amt des Präsidenten. Unterdessen gingen die Schlachten im Pazifik mit Japan weiter. Langsam wurde klar das Japan nicht ohne erbitterten Wiederstand kapitulieren würde entschieden sich die USA zum Abwurf zweier Atombomben. Am 14. August 1945 kapitulierten die Japaner.
Quellenangaben:
- Heft; Informationen zur politischen Bildung, USA
- Geschichte Politik und Geselschat2, Cornelsen Verlag
- Dtv-Atlas zur Weltgeschichte Band 2
- www.junge-freiheit.de © JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co
- http://venus.spaceports.com/~stahl/ZeitreisePazifik.htm
- www.bboxbbs.ch/home/gymer
Häufig gestellte Fragen
Worum geht es in dem Text "USA – Weg zur Weltmacht 1898 – 1945"?
Der Text behandelt den Aufstieg der USA zur Weltmacht von 1898 bis 1945, beginnend mit dem Spanisch-Amerikanischen Krieg und endend mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Was waren die Ursachen für den Spanisch-Amerikanischen Krieg?
Der Krieg wurde durch den Befreiungskrieg in Kuba und die Explosion eines amerikanischen Kriegsschiffs im Hafen von Havanna ausgelöst. Hinzu kam der Druck der amerikanischen Boulevard-Presse aufgrund von Menschenrechtsverletzungen in Kuba.
Welche Gebiete erwarben die USA nach dem Spanisch-Amerikanischen Krieg?
Die USA erwarben Guam, Puerto Rico und die Philippinen im Friedensvertrag von Paris.
Wie verhielten sich die USA vor dem Eintritt in den Ersten Weltkrieg?
Die USA erklärten zunächst Neutralität, belieferten aber die Alliierten mit Krediten und Waffen. Dies wird als "parteiische Neutralität" beschrieben.
Was war der Hauptgrund für den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg?
Der Hauptgrund war die "Zimmermann-Depesche", in der Deutschland Mexiko im Falle eines Kriegseintritts auf der Seite der Mittelmächte New Mexiko, Arizona und Kalifornien als Entschädigung anbot.
Was waren Wilsons "Vierzehn Punkte"?
Die "Vierzehn Punkte" waren ein Friedensprogramm von Präsident Woodrow Wilson zur Beendigung des Ersten Weltkriegs. Sie umfassten unter anderem die Freiheit der Meere, internationale Abrüstung, die Beseitigung von Handelsschranken und die Gründung eines Völkerbundes.
Warum traten die USA dem Völkerbund nicht bei?
Die Amerikaner wollten keine neuen weltpolitischen Bindungen eingehen und verfolgten eine isolationistische Politik.
Was waren die "Goldenen 20er"?
Die 20er Jahre in den USA waren geprägt durch eine isolationistische Außenpolitik und einen amerikanischen Wirtschaftsboom. Es gab einen allgemeinen Wohlstand und kulturelle Veränderungen wie das Frauenwahlrecht und den Jazz.
Was war die "Große Depression" und wie reagierten die USA darauf?
Die "Große Depression" war eine Weltwirtschaftskrise, die durch den Zusammenbruch der New Yorker Börse im Jahr 1929 ausgelöst wurde. Präsident Franklin Delano Roosevelt reagierte mit dem "New Deal", einer Reihe von Reformen zur Bekämpfung der Krise.
Wie verhielten sich die USA zu Beginn des Zweiten Weltkriegs?
Die USA setzten zunächst auf Neutralität, rüsteten aber später ihre nationale Verteidigung auf und unterstützten Großbritannien durch das Leih- und Pachtgesetz.
Was war der Auslöser für den Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg?
Der japanische Luftangriff auf Pearl Harbour am 7. Dezember 1941 war der Auslöser für den Kriegseintritt der USA.
Warum warf die USA Atombomben auf Japan ab?
Die USA entschieden sich zum Abwurf der Atombomben, weil sie davon ausgingen, dass Japan nicht ohne erbitterten Widerstand kapitulieren würde.
- Quote paper
- Kai Lassen (Author), 2001, USA - Weg zur Weltmacht (1898-1945), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/100674