Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Peer-Viktimisierung und Soziale Phobien bei Kindern und Jugendlichen gegenseitig bedingen und beeinflussen.
Die Arbeit beginnt mit einer Klärung des Begriffs der Peer-Viktimisierung und den Auswirkungen, die diese möglicherweise im Kindes- und Jugendalter haben kann. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird der Begriff der sozialen Phobie geklärt und spezifische
Faktoren, die zur Aufrechterhaltung sozialer Phobien beitragen anhand eines Modells erklärt. Außerdem werden die Auswirkungen, die diese Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen mit sich bringen können, aufgeführt.
Inhaltsverzeichnis
1 - Einleitung
2 - Peer-Viktimisierung
2.1 - Begriffsbestimmung Peer-Viktimisierung
2.2 - Mögliche Auswirkungen von Peer-Viktimisierung bei Kindern und Jugendlichen
3 - Soziale Phobien bei Kindern und Jugendlichen
3.1 - Begriffsbestimmung soziale Phobie
3.2 - Das kognitive Modell der sozialen Phobie nach Clark und Wells (1995)
3.3 - Mögliche Auswirkungen von sozialen Phobien bei Kindern und Jugendlichen
4 - Peer-Viktimisierung und soziale Phobien bei Kindern und Jugendlichen
4.1 - Soziale Phobie als Prädiktor für Peer-Viktimisierung bei Kindern und Jugendlichen
4.2 - Soziale Phobie als Folge von Peer-Viktimisierung bei Kindern und Jugendlichen
5 - Schlussbetrachtung und Fazit
Literaturverzeichnis
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