Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Peer-Viktimisierung und Soziale Phobien bei Kindern und Jugendlichen gegenseitig bedingen und beeinflussen.
Die Arbeit beginnt mit einer Klärung des Begriffs der Peer-Viktimisierung und den Auswirkungen, die diese möglicherweise im Kindes- und Jugendalter haben kann. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird der Begriff der sozialen Phobie geklärt und spezifische
Faktoren, die zur Aufrechterhaltung sozialer Phobien beitragen anhand eines Modells erklärt. Außerdem werden die Auswirkungen, die diese Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen mit sich bringen können, aufgeführt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Peer-Viktimisierung
- Begriffsbestimmung Peer-Viktimisierung
- Mögliche Auswirkungen von Peer-Viktimisierung bei Kindern und Jugendlichen
- Soziale Phobien bei Kindern und Jugendlichen
- Begriffsbestimmung soziale Phobie
- Das kognitive Modell der sozialen Phobie nach Clark und Wells (1995)
- Mögliche Auswirkungen von sozialen Phobien bei Kindern und Jugendlichen
- Peer-Viktimisierung und soziale Phobien bei Kindern und Jugendlichen
- Soziale Phobie als Prädiktor für Peer-Viktimisierung bei Kindern und Jugendlichen
- Soziale Phobie als Folge von Peer-Viktimisierung bei Kindern und Jugendlichen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Zusammenhang von Peer-Viktimisierung und sozialen Phobien bei Kindern und Jugendlichen. Ziel ist es, die gegenseitige Beeinflussung dieser beiden Phänomene zu untersuchen und zu beleuchten, inwiefern sie sich gegenseitig beeinflussen.
- Begriffsbestimmung und Auswirkungen von Peer-Viktimisierung
- Begriffsbestimmung und Auswirkungen von sozialen Phobien
- Das kognitive Modell der sozialen Phobie nach Clark und Wells (1995)
- Soziale Phobie als Prädiktor für Peer-Viktimisierung
- Soziale Phobie als Folge von Peer-Viktimisierung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Zusammenhang zwischen Peer-Viktimisierung und sozialen Phobien bei Kindern und Jugendlichen einführt und die Relevanz des Themas hervorhebt. Anschließend wird der Begriff der Peer-Viktimisierung erläutert und mögliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen beleuchtet. Im dritten Kapitel wird der Begriff der sozialen Phobie geklärt, das kognitive Modell nach Clark und Wells (1995) vorgestellt und die möglichen Auswirkungen von sozialen Phobien auf Kinder und Jugendliche beschrieben. Das vierte Kapitel untersucht den Zusammenhang zwischen Peer-Viktimisierung und sozialen Phobien, wobei sowohl die soziale Phobie als Prädiktor für Peer-Viktimisierung als auch als Folge von Peer-Viktimisierung betrachtet wird.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Peer-Viktimisierung, soziale Phobie, Kinder und Jugendliche, psychische Gesundheit, soziale Beziehungen, kognitive Modelle, und die gegenseitige Beeinflussung dieser Phänomene.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2020, Peer-Viktimisierung und Soziale Phobien bei Kindern und Jugendlichen. Inwiefern beeinflussen Sie sich gegenseitig?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1005486