Bei dem Wort Reichtum denken wir zuerst an Geld. Wer reich oder arm in unserer Gesellschaft, in anderen Gesellschaften ist, wird nach materiellen Werten, nach Besitztümern, nach der Dicke seines Bankkontos, nach der Größe seines Hauses oder nach der Marke seines Autos gemessen. In anderen Gesellschaften sind es andere, aber zumeist auch materielle Werte, die jemanden nach reich, weniger reich oder arm einstufen. Wachsender Reichtum ist der stärkste Motor ökonomischer Entwicklung. Der wachsende materielle Reichtum der letzten Jahrhunderte ermöglichte einen Übergang vom gelegentlichen Naturalientausch der Menschen untereinander zur Produktion zum Zweck des Gelderwerbs. Unsere heutige Gesellschaftsform, der Kapitalismus wird als die höchstentwickelte Form der Tauschökonomie bezeichnet.
Geld ist Kapital, das wir akkumulieren können. Wie sieht das aber mit der Aufmerksamkeit aus. Wir hier in den westlichen Industrienationen leben in der Gesellschaftsform des Kapitalismus, aber auch in einer Informationsgesellschaft. Wir werden täglich mit einer Fülle von Informationen überflutet, die in den letzten Jahren eher noch zu-, als abgenommen hat. Das führt dazu, daß wir mit unserer Aufmerksamkeit haushalten müssen.
Georg Franck hat sich in seinem Buch: „Ökonomie der Aufmerksamkeit“ dem Versuch gestellt, Aufmerksamkeit in unserer heutigen Gesellschaft dem Geld als Kapitalform gleichzustellen. So fragt er sich, ob der Tausch von Aufmerksamkeiten die voll entwickelte Stufe der Marktwirtschaft erreicht hat, ob wir Beachtung akkumulieren können und kapitalisieren können. Auf den ersten Blick scheint das paradox. Aufmerksamkeit wird in einem Akt der Zuwendung gegeben und empfunden. Wir verbrauchen diese Zuwendung sofort. Aufmerksamkeit können wir nicht einsammeln, in unsere Tasche stecken und dann zu einer Bank für Aufmerksamkeiten tragen, wir verbrauchen sie sofort. An dieser Stelle wird die Funktion des Dritten wichtig.
[...]
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Ehre
2.1 Versuch einer Definition
2.2 „Ehre“ im aktuellen Sprachgebrauch
2.3 Resümee zum Thema ‘Ehre’
3. Prestige
3.1 Definition und Einordnung des „Prestigebegriffes“ in die wissenschaftliche Diskussion
4. Prominenz
4.1 Was ist Prominenz?
4.2 Wie entsteht Prominenz? - Beifall nach Auslese
4.2.3 Publizität durch die Massenmedien
4.2.4 Akzeptanz durch das Publikum
4.3 Merkmale von Prominenz
4.3.3 Aufmerksamkeitswert
4.3.4 Unterhaltungswert
4.3.5 Leitbildfunktion
5. Empirische Untersuchungen
6. Abschließende Bemerkungen
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Bei dem Wort Reichtum denken wir zuerst an Geld. Wer reich oder arm in unserer Gesellschaft, in anderen Gesellschaften ist, wird nach materiellen Werten, nach Besitztümern, nach der Dicke seines Bankkontos, nach der Größe seines Hauses oder nach der Marke seines Autos gemessen. In anderen Gesellschaften sind es andere, aber zumeist auch materielle Werte, die jemanden nach reich, weniger reich oder arm einstufen. Wachsender Reichtum ist der stärkste Motor ökonomischer Entwicklung. Der wachsende materielle Reichtum der letzten Jahrhunderte ermöglichte einen Übergang vom gelegentlichen Naturalientausch der Menschen untereinander zur Produktion zum Zweck des Gelderwerbs. Unsere heutige Gesellschaftsform, der Kapitalismus wird als die höchstentwickelte Form der Tauschökonomie bezeichnet.
Geld ist Kapital, das wir akkumulieren können. Wie sieht das aber mit der Aufmerksamkeit aus. Wir hier in den westlichen Industrienationen leben in der Gesellschaftsform des Kapitalismus, aber auch in einer Informationsgesellschaft. Wir werden täglich mit einer Fülle von Informationen überflutet, die in den letzten Jahren eher noch zu-, als abgenommen hat. Das führt dazu, daß wir mit unserer Aufmerksamkeit haushalten müssen.
Georg Franck hat sich in seinem Buch: „Ökonomie der Aufmerksamkeit“ dem Versuch gestellt, Aufmerksamkeit in unserer heutigen Gesellschaft dem Geld als Kapitalform gleichzustellen.[1] So fragt er sich, ob der Tausch von Aufmerksamkeiten die voll entwickelte Stufe der Marktwirtschaft erreicht hat, ob wir Beachtung akkumulieren können und kapitalisieren können.[2] Auf den ersten Blick scheint das paradox. Aufmerksamkeit wird in einem Akt der Zuwendung gegeben und empfunden. Wir verbrauchen diese Zuwendung sofort. Aufmerksamkeit können wir nicht einsammeln, in unsere Tasche stecken und dann zu einer Bank für Aufmerksamkeiten tragen, wir verbrauchen sie sofort. An dieser Stelle wird die Funktion des Dritten wichtig.
„Wer in sehr vieler Munde ist, der bleibt auch vielen im Gedächtnis. Wer vielen im Gedächtnis ist, genießt einen hohen Bekanntheitsgrad. Der hohe Bekanntheitsgrad ist das Wahrzeichen des Reichtums an Beachtung. Dieser Bekanntheitsgrad stellt nun allerdings sehr wohl eine Form akkumulierter Beachtung dar. Das flüchtigste aller Einkommen wird im Gedächtnis der Mitmenschen verbucht und kann in dieser verbuchten Form aufgehoben und angehäuft werden.“[3]
Die Bank, wo wir unser Konto für unsere angehäufte Aufmerksamkeit haben, sind Dritte, uns bekannt oder auch nicht.
In dieser Hausarbeit soll es aber nicht vorrangig um Aufmerksamkeit als Kapitalform gehen, auch nicht um Francks Modell zur „Ökonomie der Aufmerksamkeit“, sondern um die Frage inwieweit Prominenz als Quelle für den Zuwachs an Prestige fungiert. An dieser Stelle möchte ich mich von dem Begriff ‘Quelle’ distanzieren, da er für mich zu sehr einher geht mit ‘Ursprung’. Prominenz ist für mich nicht der Ursprung für ‘Prestige’. Vielmehr ist hier die Frage, ob Prominenz zu einer Steigerung von Prestige führt. Prominenz sollte in diesem Fall ein Kapitalfaktor sein.
Dazu soll es im ersten Teil meiner Überlegungen um die Klärung der Begriffe und die Einordnung in die wissenschaftliche Theorie und die öffentliche Diskussion gehen. An dieser Stelle werde ich auch auf den Begriff der ‘Ehre’ erläuternd eingehen, da, wir später noch dargestellt werden wird, ‘Prestige’ in einem Großteil der Lektüre, die ich verwendet habe, gleichbedeutend mit ‘sozialer Ehre’ ist.[4] Im zweiten Teil werde ich eine kleine Umfrage zu Fragen der Prestigesteigerung und Prominenzverortung, die ich in meinem Bekannten- und Freundeskreis vorgenommen habe, auswerten. Im dritten Teil dieser Hausarbeit werde ich dann meine abschließenden Überlegungen, gezogen aus der Lektüre der Primär- und Sekundärliteratur und der Auswertung des Fragebogens darlegen.
2. Ehre
Im folgenden werde ich versuchen, eine Definition von Ehre dieser Arbeit zugrundezulegen. Daran anschließend will ich mich kurz mit der „Wirkungsgeschichte der Ehre“[5] in der heutigen Gesellschaft auseinandersetzen, um so herauszufinden, welche Rolle Ehre in unserer heutigen Gesellschaft spielt und eine Grundlage für meine weiteren Überlegungen zu setzen.
Hierzu habe ich mich mit drei Texten zu diesem Thema beschäftigt. Zum einen handelt es sich um den Aufsatz von Ute Frevert "Weibliche Ehre, männliche Ehre - Das kulturelle Kapital der Geschlechter in der Moderne"[6]. Darin kommt Frevert zu dem Schluß, daß "Ehre überhaupt als Orientierungswert in der modernen Gesellschaft ausgedient"[7] habe. Im Gegensatz dazu behaupten Helmuth Berking in "Das Ehrenwort"[8] und Ludgera Vogt in "Ehrungen im Systemwechsel"[9] in ihren Texten, daß Ehre "auch in den modernen Gesellschaften ein wichtiger Faktor der Strukturierung"[10] und sie eben noch nicht "auf dem Müllhaufen der Geschichte"[11] zu finden sei. Ich schließe mich den Positionen Vogts und Berkings an und will im folgenden versuchen, die These zu untermauern, daß das Phänomen "Ehre" auch in der heutigen Gesellschaft noch eine wichtige Rolle spielt und sich dessen "soziale Substanz"[12] noch nicht verflüchtigt hat.
2.1 Versuch einer Definition
Denke nicht gleich, Deine Ehre sei angegriffen, wenn Deine Eitelkeit verletzt wurde. (Lebensregel)
Je nach dem, wie man den Begriff "Ehre" definiert, wird man zu unterschiedlichen Schlüssen darüber kommen, ob Ehre heute noch existiert und wirksam ist. Im folgenden soll eine nicht zu enge Definition aufgestellt werden.
Zunächst kann man unterscheiden zwischen innerer Ehre und äußerer Ehre.[13] Unter innerer Ehre versteht man die Achtung, die jedem Menschen allein auf Grund seines Menschseins und der damit verbundenen Würde von Natur aus zukommt bzw. zukommen und ihm im Rahmen der Menschen- und Grundrechte garantiert werden soll. Mir ist durchaus bewußt, daß man sich mit dieser Definition und Begründung von Ehre am Rande der Metaphysik bewegt: es wird hier offen gelassen, warum jene Achtung dem Menschen "von Natur aus" zukommen soll. Andererseits würde hier ein ausführlicher philosophischer Diskurs über die letztendliche Begründung von Grund- und Menschenrechten zu weit führen. Zudem wird in unserem Kulturkreis selten grundsätzlich in Frage gestellt, daß "die Würde des Menschen unantastbar" ist. Dies ist in unserem Grundgesetz Artikel 1 festgeschrieben. Innere Ehre und der Begriff "Würde" sollen hier also synonym gebraucht werden. Unter äußerer Ehre soll das spezifische , individuelle Ansehen einer Person verstanden werden. Dieses Ansehen wird ihr u.a. auf Grund ihrer Leistung, ihres Arbeitsbereichs und ihrer sozialen Stellung von der Umwelt, der Gesellschaft und dem Staat zugebilligt. Es gibt verschiedene Ehrenkodizes (z.B. Standes-, Berufs- oder Familienehre), in deren Rahmen bestimmte Normen und Forderungen akzentuiert werden. Daraus entstehen spezielle, in Hinsicht auf Gesellschaft und Situationen abgrenzende Verhaltensformen. Eine solche Definition von Ehre wird in Formulierungen wie "bei meiner Ehre als ..." deutlich.
Einigt man sich auf die Definition "Ehre = spezifisches Ansehen einer Person", müßte im folgenden untersucht werden, wie wichtig das Phänomen "Ansehen" in der heutigen Gesellschaft ist. Käme man zu dem Schluß, daß das "Ansehen einer Person" nur noch eine untergeordnete Rolle im Handeln der Menschen spielt, würde das die Eingangsthese widerlegen: "Ehre" wäre dann tatsächlich ein nebensächliches Phänomen.
Übereinstimmend mit Ute Frevert soll "Ehre" heute abgekoppelt sein von Geschlechteridentitäten: eine Unterscheidung zwischen einer je verschiedenen männlichen und weiblichen Ehre wäre heute nicht mehr nachvollziehbar. Ehre soll hier definiert werden als unveräußerliches Recht, das keine Einschränkung durch Diskriminierung auf Grund von Rasse, Klasse oder Geschlecht erfahren darf. Auch wenn heute selbst in konservativen Kreisen eine Unterscheidung von männlicher und weiblicher Ehre größtenteils verworfen wird, macht die Definition "Ehre = unveräußerliches, nicht durch Diskriminierung eingeschränktes Recht" noch Sinn.
Als ein Beispiel kann man hier die Frage der sexuellen Orientierung aufführen, die weit weniger unumstritten ist als die Geschlechterfrage. So wird es auch heute noch in weiten Bevölkerungsteilen als entehrend angesehen, als Homosexuelle(r) bezeichnet zu werden. Der gerade aktuelle Slogan "Liebe verdient Respekt", der sich in einer großangelegten Aktion vom "Schwulenverband in Deutschland" und der Polizei in Nordrhein-Westfalen gegen antischwule Gewalt ausspricht, postuliert deutlich eine von sexueller Orientierung unabhängige Ehre der Person. Auch wenn in dem Slogan das Wort "Ehre" nicht explizit auftaucht, geht es hier genau darum: gleiches Ansehen der Person, egal ob hetero- oder homosexuell.
2.2 „Ehre“ im aktuellen Sprachgebrauch
Im folgenden soll untersucht werden, wo man im aktuellen Sprachgebrauch auf Ehrphänomene stößt. Bei Vogt[14] findet sich eine darauf hin ausgerichtete empirische Auswertung von Tageszeitungen, an dieser Stelle will ich jedoch auf meine eigenen Erfahrungen eingegehen. Mit diesen Ausführungen soll die Eingangsthese verifiziert werden, daß das Phänomen "Ehre" heute weiterhin wirksam ist.
Auf den umfangreichen Bereich öffentlicher Ehrungen, Ehrenzeichen und Ehrentitel geht Vogt[15] ausführlich ein. Im Sinne einer symbolischen Politik spielen Ehrungen auch heute noch eine große Rolle. Vogt führt als Beispiel den Staatsbesuch im Jahr 1987 von Erich Honnecker[16] an. Die Wirksamkeit des Konzepts "Ehre" wird hier schlagend deutlich: allein die symbolische Anerkennung der Eigenstaatlichkeit der DDR bewegte die DDR-Führung zu humanitären Erleichterungen und eröffnete neue Handelsmöglichkeiten für die Bundesrepublik. Nach der in Abschnitt 2.1 aufgeführten Definition handelt es sich hierbei um einen Fall der äußeren Ehre: der DDR-Führung war es enorm wichtig, daß ihr ein bestimmtes Ansehen (nämlich das eines eigenständigen, akzeptierten Staates) zugebilligt wird und ließ sich dies auch einiges kosten (humanitäre Zugeständnisse etc.).
Welche Wichtigkeit man offiziellen Ehrungen zumißt, wird auch im umgekehrten Fall der Nicht-Ehrung deutlich. Dazu ein interessantes Beispiel aus dem norddeutschen Raum: so wurde einem kommunistischen ehemaligen Häftling des Konzentrationslagers Neuengamme, Fritz Bringmann, das Bundesverdienstkreuz verweigert, obwohl er sich während seiner Zeit im Konzentrationslager als Häflingspfleger für seine Mitgefangenen einsetzte und nach dem Krieg zum Generalsektretär der "Amicale KZ Neuengamme", des internationalen Zusammenschlusses von Verbänden ehemaliger KZ-Häftlinge, berufen wurde und sich dort stark engagierte. Das Bundesverdienstkreuz wurde ihm nicht verliehen, obwohl das Kieler Sozialministerium und der Hamburger Bürgermeisters Voscherau eine Verleihung befürworteten. Es stellte sich heraus, daß das Innenministerium in Bonn interveniert hatte, vermutlich lautete der Ablehnungsgrund "keinen Orden für einen Kommunisten". An dem großen publizistischen Echo, das die Verweigerung des Bundesverdienstkreuzes fand (Spiegel, Süddeutsche Zeitung und v. a. ausländische Presseorgane) läßt sich wiederum absehen, wie wichtig heute noch Ehrungen bzw. in diesem Fall eine Nicht-Ehrung sind.[17]
[...]
[1] vgl.: Franck, Georg: Ökonomie der Aufmerksamkeit: Ein Entwurf, München/Wien 1998, S. 21
[2] vgl. ebd. S. 113
[3] Franck, Georg: Ökonomie der Aufmerksamkeit: Ein Entwurf, München/Wien 1998, S. 114
[4] vgl. z.B.: Vogt, Ludgera: Zur Logik der Ehre in der Gegenwartsgesellschaft, Frankfurt a.M. 1997, S. 65
[5] Berking, Helmut: Das Ehrenwort. In: Ebbighausen, Rolf/ Sighard Neckel: Anatomie des politischen Skandals, Frankfurt a.M. 1989, S. 355-373
[6] Frevert, Ute: Weibliche Ehre, männliche Ehre. In: Frevert, Ute: Mann und Weib und Weib und Mann. Geschlechterdifferenz in der Moderne. München 1995, S. 166-222
[7] ebd. S. 222
[8] Berking, Helmut: Das Ehrenwort. In: Ebbighausen, Rolf/ Sighard Neckel: Anatomie des politischen Skandals, Frankfurt a.M. 1989, S. 355-373
[9] Vogt, Ludgera: Ehrungen im Systemwechsel. Zur Ehre und ihren sozialen Funktionen unter Bedingungen radikalen politischen Wandels. In: Berliner Journal für Soziologie. Bd. 6 Heft 1, 1996:69, S. 69-90
[10] ebd. S. 69
[11] Berking, Helmut: Das Ehrenwort. In: Ebbighausen, Rolf/ Sighard Neckel: Anatomie des politischen Skandals, Frankfurt a.M. 1989, S. 355
[12] Frevert, Ute: Weibliche Ehre, männliche Ehre. In: Frevert, Ute: Mann und Weib und Weib und Mann. Geschlechterdifferenz in der Moderne. München 1995, S.222
[13] vgl. Meyers Großes Taschenlexikon. Bd. 6, Mannheim 1987, S. 47/48
[14] Vogt, Ludgera/Arnold Zingerle(Hrsg.): Ehre. Archaische Momente in der Moderne, Frankfurt a.M. 1994
[15] vgl.: Vogt, Ludgera: Ehrungen im Systemwechsel. Zur Ehre und ihren sozialen Funktionen unter Bedingungen radikalen politischen Wandels. In: Berliner Journal für Soziologie. Bd. 6 Heft 1, 1996:69, S. 69-90
[16] vgl. ebd.: S. 79
[17] Der gesamte Fall ist dargestellt bei: Jung-Wohlleben, Dorothee: Aus gewichtigen Gründen - Fritz Bringemann wurde das Bundesverdienstkreuz verweigert. In: Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland: Herausgeber KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Bremen 1995
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