In dieser Untersuchung soll danach gefragt werden, ob sich Euripides während der Zeit des brüchigen Nikias-Friedens von einem Befürworter einer interventionistischen Außenpolitik Athens zu einem Gegner interventionistischer Unternehmungen wandelte. Von Bedeutung sind in diesem Zusammenhang insbesondere zwei Dramen des Euripides: Die nach 424 v. Chr. aufgeführten Hiketiden und die wahrscheinlich zu den Großen Dionysien des Jahres 415 aufgeführten Troerinnen. Darüber hinaus werden wir der bei Thukydides wiedergegebenen Rede des Nikias im Vorfeld der Sizilienexpedition, die im selben Jahr beschlossen wurde, einige Beachtung zu schenken haben.
Inhalt
1. Einleitung
2. Euripides: Was wissen wir wirklich?
3. Die Zeit des Nikias-Friedens
4. Die Hiketiden und die Rolle Athens
5. Die Sizilien-Debatte
6. Die Troerinnen: Ein Kommentar zur Tagespolitik?
6.1 Euripides übt mit den Troerinnen Kritik an Athen
6.2 Die Troerinnen sind keine Kritik an Athen
7. Eine neue Sicht auf Athens Außenpolitik?
8. Schlussbetrachtung
Quellen- und Literaturverzeichnis
Quellen
Sekundärliteratur
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