Die These der Arbeit lautet, dass Mayer Amschel Rothschild besonders durch seine persönlichen Beziehungen zu seinem Erfolg fand - und darauf seinen Erfolg begründet.
Kapitel I stellt die wirtschaftspolitische und sozialhistorische Kontextualisierung dar, zusätzlich wird das Amt der „Hofjuden“ in der frühen Neuzeit porträtiert. Kapitel II porträtiert Mayer Amschel Rothschild - besonders werden Prägung und Verbindungen in den jungen Jahren betrachtet. Herangezogen werden des Weiteren verschiedene Standpunkte der Forschung. Kapitel III konstruiert anhand der Ergebnisse eine neue Herangehensweise und Betrachtung des Erfolges der Rothschild Dynastie in jungen Jahren. Die Ergebnisse werden in einem kurzen Fazit kumuliert.
Einleitung
I. Umstände im Reich und Dienste am Hof
I.I Die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg
I.II Grundlagen der Entstehung des Hofdienstes in der Frühen Neuzeit
II. Mayer Amschel Rothschild
II.I Herkunft - Die Judengasse in Frankfurt
III. Beziehungen als Eintrittskarte in den absolutistischen Hof?
III.IHoffaktor Mayer Amschel Rothschild
III.II Die Heirat mit Gutle
Fazit
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
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