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Willkommen bei GRINspiration, dem Online-Magazin für Studierende! Bei uns findest du alles, was du in der Uni nicht lernst: Tipps und Tricks zum Schreiben und Formatieren einer Hausarbeit, Lernhilfen und Kurzzusammenfassungen zu Themen, die dir im Studium immer wieder begegnen werden.
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Grafik mit dem Wort Job, um das einige Personen stehen
10. November 2021 • Lesedauer: 4 min

5 Wege, um neben dem Studium Geld zu verdienen

Ein Nebenjob kann nicht nur den Geldbeutel, sondern auch das Studierendenleben bereichern. Zeit für eine Sichtung der Möglichkeiten.

Was dich erwartet:

Das Wichtigste vorweg:

  • Diese vier Einkommensquellen sind besonders für dein Studium geeignet: Nachhilfe geben, Kellnern, eine Werkstudierendenstelle annehmen, bei GRIN Hausarbeiten hochladen
  • Diese Möglichkeiten lassen sich besonders mit deinem Stundenplan vereinbaren.

Das Leben während des Studiums ist nicht günstig und auch mit Unterstützung nicht immer finanziell stemmbar. Zu den Studienkosten kommen meist Miete, Strom, Essen und Freizeitaktivitäten hinzu. Anstatt sich am Ende des Monats von Nudeln mit Ketchup zu ernähren, kannst du dir neben dem Studium einen Job suchen. Welche arbeitsrechtlichen Bestimmungen für Studierende gelten, lässt sich leicht recherchieren und der Bewerbungsprozess ist meist unkompliziert. Ein Nebenjob bietet zudem wertvolle Erfahrungen für dein (Berufs-)Leben. Wir stellen dir fünf Möglichkeiten vor und erklären dir die Vorteile.

Nachhilfe geben

Als Nachhilfelehrperson kannst du dein Wissen an andere weitergeben. Ein Studium bietet die Möglichkeit, das in der Schule Gelernte noch weiter zu vertiefen und in einem oder mehreren Schulfächern zum Profi zu werden. Damit wirst du zur idealen Nachhilfelehrperson für Schüler:innen oder auch für Studierende aus niedrigeren Semestern. Der Stundenlohn ist oft höher als in anderen Nebenjobs und du kannst dir die Nachhilfestunden selbst einteilen. Der Job eignet sich somit auch für Studierende mit einem vollen Terminkalender, denn hier muss keine ganze Schicht oder ein ganzer Arbeitstag eingelegt werden. Nachhilfestunden sind außerdem nicht an Öffnungs- oder Bürozeiten gebunden. In diesen Stunden lernen übrigens nicht nur deine Nachhilfeschüler:innen – auch du selbst wiederholst automatisch den behandelten Stoff und kommen vielleicht sogar auf neue Ideen für deine eigene Forschung.

Kellnern

Einer der klassischsten Jobs für Studierende ist das Kellnern. Er lässt sich meist gut mit dem Stundenplan kombinieren, da viele Schichten erst nachmittags oder abends beginnen. Zum Kellnern brauchst du nicht viel Vorerfahrung und kannst neben deinem Stundenlohn auf ein gutes Trinkgeld hoffen. Außerdem kann der eher körperliche Job ein guter Ausgleich zum kopflastigen Studium sein. Und auch wenn das Kellnern meist nicht direkt mit deinem Studienfach oder deinem zukünftigen Berufsweg zusammenhängt, kannst du hier viele Erfahrungen für dein Leben sammeln. Du kommst mit vielen Menschen in Kontakt, lernst mit Stresssituationen umzugehen und arbeitest eng mit einem Team zusammen. Alles Kompetenzen, die in nahezu jedem Job gefragt sind. Daneben trainierst du Dinge wie Balance, Koordination und Kopfrechnen. Und die stärken wiederum dein Gehirn und machen es fit für die nächste Uniprüfung.

Studentische Hilfskraft an der Uni werden

Du interessierst dich für die Forschung und kannst dir vielleicht sogar eine wissenschaftliche Karriere vorstellen? Dann empfiehlt es sich, schon früh Einblicke zu gewinnen und Kontakte zu knüpfen. Eine Arbeit als studentische Hilfskraft an der Uni bietet dir nicht nur die Möglichkeit, am gleichen Ort zu arbeiten, an dem du studieren, sondern öffnet dir unter Umständen auch neue Türen für die Zeit nach dem Studium. Und auch wenn du nicht im wissenschaftlichen Bereich bleiben willst, kann die Arbeit ein passender Zusatz zum Studium sein. Die Uni bietet oft zahlreiche Jobs in verschiedenen Fakultäten und Bereichen an. Du kannst beispielsweise deine Dozierenden bei der Recherche unterstützen oder in der Bibliothek aushelfen. In jedem Fall wirst du spannende Einblicke in verschiedene Fachbereiche und die Welt der Forschung erhalten.

Einen Werkstudentenjob annehmen

Wenn du eine Idee davon hast, in welche Berufsrichtung es nach dem Studium gehen soll, oder wenn du im Gegenteil noch gar keine Idee hast, kann ein Werkstudierendenjob eine wunderbare Möglichkeit sein, die eigenen Interessen und Talente auszutesten. In nahezu jedem Bereich und größerem Unternehmen werden Werkstudierendenjobs angeboten. Oft besteht das Angebot, unter dem Semester Teilzeit zu arbeiten und die Arbeitsstunden in den Semesterferien aufzustocken. So kannst du die Zeit, in der du nicht studierst, optimal nutzen, um dir etwas anzusparen oder die nächste Reise zu finanzieren. Du erhältst einen direkten Einblick in die Berufswelt und wirst – anders als beispielsweise bei vielen Praktika – angemessen dafür entlohnt. Gerade wer einen sehr theoretischen Studiengang gewählt hat, kann hier Praxiserfahrungen aufholen. Das macht sich auch gut im Lebenslauf: Die meisten Unternehmen sind mehr an praktischen Erfahrungen denn an Noten interessiert. Alles, was du im Werkstudierendenjob lernst, kann bei einer späteren Bewerbung nützlich sein. Das gilt auch, wenn du später einen ganz anderen Berufsweg einschlagen solltest. Jeder Job und die darin erlernten Fähigkeiten können der entscheidende Vorteil sein, den du gegenüber deinen Mitbewerbenden hast.

GRIN-Autor:in werden

Die Zeit reicht aktuell nicht für einen Teilzeitjob? Dann kannst du mit den Ressourcen arbeiten, die schon vorhanden sind. Innerhalb eines Studiums wirst du voraussichtlich viele Haus- und Abschlussarbeiten schreiben, in die du viel unbezahlte Zeit und Mühe steckst. Warum also nicht diese Arbeit zu Geld machen? Sie kannst nur profitieren: Der Upload deiner Texte bei GRIN dauert nur wenige Minuten und ist komplett kostenlos. Danach kannst du dich zurücklehnen und wirst je nach gewünschter Honoraroption entlohnt. Ein weiterer Vorteil ist, dass dein hart erarbeitetes Wissen nicht im Schreibtisch verstaubt. Du kannst es mit der Welt teilen und anderen Studierenden bei der Recherche helfen.

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