"Ehen in Philippsburg", Martin Walsers erster, 1957 erschienener Roman, handelt von der Nachkriegsgeneration einer fiktiven Stadt in Süddeutschland. Die Arbeit befasst sich mit der Diskrepanz innerhalb des gesellschaftlichen Gefüges in Philippsburg.
Inhalt
1. Einführung
2. Martin Walser an der Schwelle zu neuer prosaischer Orientierung
2.1 Kafka-Kontext
2.2 Ehen in Philippsburg als Überwindung des Kafkaesken
3. Der Roman
3.1 Kontextuierung
3.2 Die Stadt Philippsburg als „Planspiel“
3.3 Die Roman“gesellschaft“
3.4 Die Ehen als Spiegelbild dieser Gesellschaft
3.4.1 Dr. Benrath und Birga
3.4.2 Dr. Alwin und Ilse
3.4.3 Beumann und Anne
3.5 Kunst als Industrie
4. Das Buch im Buch
4.1 Autobiographische Bezüge: Walser vs. Beumann
5. Literatur- und Quellennachweis
- Arbeit zitieren
- Paul Spittler (Autor:in), 2010, Der Mikrokosmos Philippsburg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/160172
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