Dieses Werk enthält zahlreiche fundierte und datierte Schöpfungsmythen und Glaubensrichtungen (Schamanismus und Religionen), Kosmologien (Weltanschauung, wie das Universum aufgebaut ist) und Kosmogonien (wie das Universum entstand) von aller Anfang (zur Zeit des Homo erectus) bis 13.000 v.Chr., mitunter die Kulturen Südsibiriens und Tibets während der letzten Eiszeit. Die Mythen und Glaubensrichtungen sind mit wissenschaftlichen Daten verbunden (Archäologie, Paläoklimatologie), was ihre ungefähre bis eindeutige Datierung erlaubte. Die eingehende Analyse dieser Mythen und Weltanschauungen erlaubte die Erstellung eines ersten Standardmodells der Menschheitsgeschichte Eurasiens und beweist, dass die Wiege der Kultur sich auf dem Himalaja bzw. in der sinotibetischen Region befand, dessen versunkene Kultur hier eingehend beschrieben wird.
Kontinent: Europa, Asien, Australien
Gegend: Mittel- und Osteuropa: Kozarnika, bei Belogradchik, Bulgarien; Stranská Skála, bei Brno, Chechien ; Bilzingsleben, Thüringen; Naher Orient bis zum Indischen Subkontinent: Israel, Gesher Benot Ya'aqov, im Norden Galiläas; Peking, China; Indien, Vindhyan-Berge im Süden des zentralindischen Plateaus; Java, Flores, Indonesien
Kultur: Achaeulian (von 1,8 Millionen Jahre bis 250.000 Jahre v.u.Z.)
Volk/Spezies: Homo erectus
Altersbestimmungs-Grundlage: Datierungen: China: 1,7 Millionen Jahre (Yuan-Mou-Menschen in Yuanmou, Yunnan); Bulgarien: 1,2 - 1,4 Millionen Jahre; China: 800.000 Jahre (Lan-Tian-Menschen in Shanxi, Lantian; Stranská Skála, Tschechien: 600.000 - 700.000 Jahre; Bilzingsleben, Thüringen: 300.000 - 350.000 Jahre; Israel: 790.000 Jahre alte Feuerstellen; Peking, China, sowie Java, Indonesien, 500.000 Jahre; ; Indien: 290.000 - 300.000 Jahre; Flores, Indonesien, 12.000 - 95.000 Jahre
Vermutliches Alter : 290.000 - 1,4 Millionen Jahre
Obige Fundorte und Datierungen lassen vermuten, dass vor mehr als 1,4 Millionen Jahren eine erste Auswanderungswelle aus Afrika ausging. Sie erreichte zuerst Osteuropa (Bulgarien, vor 1,2 - 1,4 Millionen Jahren), und wendete dann langsam westwärts (Stranská Skála, Tschechien, vor 600.000 - 700.000 Jahren; Bilzingsleben, Thüringen, vor 300.000 - 350.000 Jahren). Diejenigen, die südwärts wanderten, verwandelten sich in die oben erwähnten H.antecessor und H.heidelbergensis , der wiederum erneut nach Nordafrika einwandertem, um sich dort in den modernen H. sapiens zu verwandeln.
Man kann ferner deuten, dass eine zweite Auswanderungswelle aus Afrika vor ca. 1,0 Million Jahren Israel vor ca. 790.000 Jahren erreichte. Dann trennten sich 2 Gruppen: die eine ging nördlich des Himalajas bis nach Peking, China, wo sie vor etwa 500.000 Jahren ankam. Die zweite Gruppe ging südlich des Himalajas bis nach Java, Indonesien, wo sie vor etwa 500.000 Jahren ankam. In Indien kam sie erst vor 290.000 - 300.000 Jahren, und in Flores, Indonesien vor etwa 95.000 Jahren, an. Die frühere Ankunft in Java als In Zentralindien deutet darauf hin, dass sie mit dem Floβ oder dem Boot viel schneller vorankamen als an Land, da sie ja mit einem Gefährt die Javasee überquerten. Ferner bedeutet die lange Verweilzeit auf Flores (von 95.000 bis 12.000 Jahre v.u.Z.), dass der H. erectus "wie geschaffen für die Insel" war. Hatte er einmal eine Insel besetzt, gab er sie nicht mehr so schnell auf wie das Festland, das er anscheinend lediglich durchquerte. Offenbar gefielen ihn die Inseln, vermutlich wegen des vielen Regens, das er an Land - den Kommentaren von Paläoklimatologen nach zu urteilen - vermisste.[1]
Auf Grund obiger Altersbestimmungs-Grundlagen, können wir die linearen Verbreitungsgeschwindigkeiten kalkulieren, die, dem Vormarsch des Homo erectus zugrunde gelegen haben:
1. Homo erectus : Von Kozarnika, Bulgarien, vor etwa 1,2 - 1,4 Millionen Jahren Þ bis nach Stranská Skála, Chechien, vor etwa 600.000 - 700.000 Jahren = 500.000 - 800.000 Jahre. Distanz Kozarnika - Stranská Skála = ca. 1.026 Km Þ Verbreitungsgeschwindigkeit = ca. 1,28 - 2,05 Km je 1.000 Jahre.
2. Homo erectus : Von Kozarnika, Bulgarien, vor etwa 1,2 - 1,4 Millionen Jahren Þ bis nach Bilzingsleben, Thüringen, vor etwa 300.000 - 350.000 Jahren = 850.000 - 1,1 Millionen Jahre. Distanz Kozarnika - Bilzingsleben = ca. 1.654 Km Verbreitungsgeschwindigkeit = ca. 1,50 - 1,95 Km je 1.000 Jahre.
3. Homo erectus : Von Gesher, Israel vor etwa 790.000 Millionen Jahren Þ bis nach Vindhyan, Indien, vor etwa 290.000 - 300.000 Jahren = 490.000 - 500.000 Jahre. Distanz Gesher - Vindhyan = ca. 4.500 Km Þ Verbreitungsgeschwindigkeit = ca. 9,00 - 9,18 Km je 1.000 Jahre.
4. Homo erectus : Von Vindhyan, Indien, vor etwa 290.000 - 300.000 Jahren Þ bis nach Jinmium, an der mittleren Nordküste Australiens, vor etwa 120.000 Jahre Jahren = 170.000 - 180.000 Jahre. Distanz Vindhyan - Jinmium = ca. 10.700 Km Þ Verbreitungsgeschwindigkeit = ca. 59,40 - 62,94 Km je 1.000 Jahre.
Daraus können wir folgendes erkennen:
1. Die lineare Verbreitungsgeschwindigkeit ist bei längeren Strecken höher (das selbe sehen wir weiter unten beim H.sapiens in Mal'ta, Südostsibirien), v ermutlich weil, je länger die Strecke, desto mehr gewandert bzw. navigiert wurde.
2. Der Homo erectus breitete sich mit einer linearen Verbreitungsgeschwindigkeit von ca. 1,7 Km je 1.000 Jahre durch das eisige Europa aus, doch mit ca. 9,1 Km je 1.000 Jahre in wärmeren Gegenden, bis nach Java bzw. Zentral- und Südindien. Das bedeutet sicherlich, dass der H.erectus Schwierigkeiten hatte, sich der Kälte anzupassen. In Java bzw. Indien angekommen, erreichte er auch später Australien, mit einer Spitzengeschwindigkeit von ca. 60 Km je 1.000 Jahre. Das ist der Beweis dafür, dass der Homo erectus nach Australien tatsächlich eine ziemlich lange Strecke mit dem Boot oder dem Floβ navigierte, anstatt am Festland entlang zu gehen. Denn ansonsten würde seine lineare Verbreitungsgeschwindigkeit viel (zumindest sieben mal) geringer sein als sie tatsächlich ist. Demnach geht das Standardmodell davon aus, dass der H.erectus nicht, wie von einigen vermutet, langsam entlang der Küste Indiens marschierte, sondern viel mehr bereits seine Fähigkeiten der Navigation einsetzte, dort wo es erforderlich war.
3. Verglichen mit den Wanderungen des Homo sapiens (siehe weiter unten unter Mal'ta), wo die lineare Verbreitungsgeschwindigkeit etwa 500 ± 200 Kilometer je 1.000 Jahre betrug, je nachdem, ob es galt hohe Berge zu passieren (-) oder aber lange Strecken zu überwinden (+), war der Homo erectus ein ziemlich langsamer Typ. Selbst übers Meer war seine Reisegeschwindigkeit ca. 10 mal langsamer als die des marschierenden Homo sapiens. Das bedeutet, der Homo erectus hielt sich, selbst bei längeren Reisen und sogar auf See, viel länger an einem Ort auf, als sein Nachfolger, ca. 150.000 Jahre später. Dagegen war der Homo sapiens ein wahrer "Eroberer", der sich die Tier- und Pflanzenwelt ca. 10 mal schneller Untertan machte als sein Vorgänger. Lange brauchte der Javamensch , um von seiner geliebten Insel nach Indien, Australien oder nach Flores zu reisen. Java scheint also die Lieblingsinsel des Homo erectus gewesen zu sein.
Kosmologie
Erste Zeichen (Glyphen) des Homo erectus bestehen aus Einkerbungen in Knochen, angefertigt anhand von einfachen oder mehrfachen Schlägen, eingeschlagene Linien oder Fächer bestehend aus Linien, gabelförmige Y-Linien, sowie gekreuzte oder netzartige Linien.
Jean-Luc Guadelli vom Prähistorischen Institut der Universität Bordeaux fand in Kozarnika, im Nordwesten Bulgariens, 1,2 - 1,4 Millionen Jahre alte Knochen von einem Huftier - einem Schaf oder einer Antilope. Auf einem Knochen sind 4 Liniengruppen zu sehen (2 + 4 + 1 + 3 parallele Linien) (herausragend, die 4 + 3 parallele Linien, wobei 4 + 3 = 7). Eine Analyse hat ergeben, dass kein gewöhnlicher Vorgang die parallelen Riefen hervorgerufen haben kann. Die Schnitte seien zu exakt geführt, um das Ergebnis einer einfachen Tierverarbeitung zu sein. Folglich könnte es sich nur um absichtlich gefertigte Symbole oder Zeichen handeln. Die absolute Geburtsstunde der abstrakten Darstellung liegt also ca. 1,2 - 1,4 Millionen Jahre zurück und stammt vom Homo erectus, kurz nach seiner ersten Auswanderung von Afrika nach Osteuropa.[2]
In Stranská Skála, Tschechien, hat man 600.000 - 700.000 Jahre alte Wirbelknochen von Urelefanten gefunden, die sieben speichenförmige sowie vier wellenförmige, eingekerbte Linien aufweisen. Die sieben speichenförmigen Linien ähneln einem Rad - man denkt, sie könnten auch einen Trichter darstellen.[3]
Die erste klare Darstellung der Zahl Sieben und eines "Rades" mit sieben Speichen geschah somit vor 600.000 - 700.000 Jahren in Osteuropa.
In Bilzingsleben, Thüringen, fanden sich sieben 300.000 - 350.000 Jahre alte, polierte Tierknochen mit Ritzmustern, sowie Quarzitobjekte mit multiplen, parallelen, rad- und kreuzförmigen Linien, gepaarten Bögen, bogenförmigen Symbolen, sowie schattierte, kreuzförmige, rechteckige Einkerbungen mit Strahlen bzw. Winkeln und parallelen Einritzungen.
Auf einem 40 Zentimeter langen Schienbeinknochen eines Elefanten ist ein Bündel von sieben, genau im Zentrum zusammenlaufenden Linien, sichtbar, wie ein Fächer oder ein Rad mit sieben Speichen. Auf einem anderen Knochen sind 14 (= 2 x 7) parallele Linien in gleichmäßigem Abstand erkennbar, und bei einem weiteren Knochenfragment, sind sieben Linien eingekerbt.[4]
Die erste klare Darstellung der Zahl Vierzehn, als das rechnerische Doppelte von Sieben, erscheinen somit vor 300.000 - 350.000 Jahren in Mitteleuropa. Offensichtlich konnte der Homo erectus also bereits "zählen", und zwar in sog. "Heptaden" (Siebenergruppen). Man kann hier aber noch keinen "Kult" rund um die Zahl Sieben erkennen. Der kommt etwas später, weiter unten.
Auf dem Fußwurzelknochen eines Elefanten wurde ein doppeltes Rechteck mit feiner Schraffierung anhand von geraden Linien eingeritzt. Auf einem anderen Tierknochen erscheinen angeblich die Umrisse eines Löwen (der vom H. erectus, u.A., zum essen gejagt wurde). Diese Einkerbungen sind so regelmäßig angebracht worden, dass sie - Experten nach - nicht durch gewöhnliche Verarbeitung entstanden sein können. Mikroskopische Untersuchungen zeigten in diesem Kontext, dass die Linien teils mehrfach exakt nachgezogen wurden, weshalb es sich nicht um zufällige Verarbeitungsspuren handeln kann, wie sie auf anderen Fundstücken als wirre Kratzer und derbe Abschläge erkennbar sind.
Man denkt, diese rhythmische Folge von Strichen und geometrischen Mustern ist vielleicht ein erster Schritt auf dem Weg zu einer frühen Darstellung abstrakter Figuren. Die Fachwelt erkennt sie jedoch nicht als Kunstwerk an.
Der Lagerplatz des H.erectus in Bilzingsleben bestand aus Hütten, die auf Fundamenten von sogenannten "Geröllkreisen“ ruhten.[5] Ich denke, dass es nicht unvernünftig ist, anzunehmen, die gezeichneten, kreisförmigen Radspeichen stellen, gerade diese Fundamente dar, auf dessen "Speichen" wahrscheinlich eine Felldecke lag, auf der die Menschen hausten. Genauso wie in Stranská Skála (siehe oben), so finden sich auch in Bilzingsleben Gruppen von 7, aber auch 14, Strichen. Da 14 exakt das Doppelte von 7 ist, musste der H.erectus tatsächlich rechnen können, denn ansonsten wären die Zahlen nicht so eindrucksvoll mathematisch. Die Kunst des Rechnens entsprang daher vermutlich bereits vor 300.000 - 350.000 Jahren in Mitteleuropa.
Dr. Michael A. Rappenglueck meint, die Nummer Sieben beziehe sich auf das Siebengestirn (Plejaden), da dort sieben Sterne nahe beieinander zu sehen sind. Die Plejaden würden auch im Oberen Paläolithikum wieder als gepunktete Linien auftauchen.[6]
Die Plejadensterne bestimmten später auch die Zeiten der Aussaat und der Ernte. Zudem gibt es den siebensternigen Großen Bären, der für Reisen durch Wüsten (auch Inuit in Einswüsten) und Meere ein unentbehrlicher Kompass war. Doch das wichtigste Siebenerphänomen ist wohl der Mond - der größte Himmelskörper der Nacht -, der in vier siebentägigen Übergängen eine volle Periode seines auffälligen Zyklus absolviert (Neumond - Halbmond - Vollmond - Halbmond - Neumond).
Für den H.erectus waren die Plejaden von keiner landwirtschaftlichen Bedeutung, da diese Kunst erst vor ca. 9.000 Jahren entstand. Wie wir oben unter 'Die Nummer sieben / Psychologie' gesehen haben, ist die Sieben die Zahl der menschlichen Vorstellungskraft: Wir ordnen alles in Gruppen von sieben Elementen ein. So ist es nicht verwunderlich, dass wir, in unserem eigenen Zuhause, zahlreiche Siebenergruppierungen auf Tellern, Tassen, Fliesen, Verzierungen etc. wiederfinden. Denn weniger als sieben ist zu wenig (zu viel Freiraum), und mehr als sieben ist zu viel (zu wenig Freiraum). Der H.erectus war anscheinend der erste Mensch, der das feststellte, und somit wahrscheinlich der erste aller Wissenschaftler - der erste Urschamane.
In Indien, am Fuß der Vindhyan-Berge, im Süden des zentralindischen Plateaus, liegt die Auditorium Cave, mit 290.000 - 300.000 Jahre alten Figuren: Ein vergrabener Stein weist eine runde Aushöhlung (sog. Kuppeln bzw. Rundbecken) auf, die an einer Seite mit einer ondulierenden Mäanderlinie überzogen ist (die Kuppel ist auch in anderen indischen Fundstätten dieser Zeit zu finden). Laut Robert Bednarik, "nähert sich eine Linie von oben der groβen Kuppel, folgt einen Teil des Umrisses, verläuft hier parallel in einigen Millimetern Entfernung, um dann rechts abzubiegen.[7]
Vermutlich wollte dieser Urschamane mit dem Mäander einen Fluss darstellen, der seine Kuppel speist - ein Hinweis darauf, dass vermutlich wenig Regen fiel, den es galt in den rituellen Kuppeln aufzufangen. Das selbe Prinzip findet sich auch in den Petroglyphen Kanariens.[8]
In Jinmium, an der mittleren Nordküste und Grenze zwischen West-Australien und dem Northern Territory, ca. 350 Km südlich von Darwin, wurden anhand von Thermoluminiszenz und der Radiokarbonmethode ca. 120.000 Jahre alte Steinartefakte, sowie ca. 50.000 Jahre alte Kuppeln im Felsen entdeckt (Richard Fullagar, David Price, Lesley Head). Man denkt, solche Kuppeln (cupules) oder Kelche könnten durch die Umgebung inspiriert worden sein.[9] Doch auch sie tauchen auch bei den viel späteren Guanchen der Kanaren auf, wo sie nachweislich als Gefäβe zum rituellen Einsammeln von Regenwasser anngefertigt wurden, das dann manchmal durch ein ganzes Netz von Rillen (z.B., Mäander) geleitet, in ein gröβeres Rundbecken oder Kuppel hineinlief. Diese Petroglyphen dienten den Guanchen nachweislich zur Beschwörung des Regens, der ein groβes Problem für die Bevölkerung und die Landwirtschaft auf den Kanaren darstellte. So ähnlich muss es auch beim H. erectus gewesen sein.[10]
Man kann daher in diesem Kontext annehmen, dass Mäander und Kuppeln, wahrscheinlich das erste übertragene Glaubenselement auf Erden, vor 290.000 - 300.000 Jahren, gewesen sind. Sie dienten als Steingravuren wahrscheinlich der Herbeibeschwörung von Regen durch den H. erectus.
Als aller erstes Glaubenselement kam also die Anbetung des Wassers und die rituelle Anlockung des Wassers durch Mäander und Kuppeln, die in Felsen eingeritzt wurden und das Wasser virtuell leiten bzw. aufsammeln sollten. Dies ist die Geburtsstunde der abstrakten Überlieferung, obwohl der Homo erectus abstrakte Bilder schon seit ca. 1,2 - 1,4 Millionen Jahren erstellte.
Die Entstehung der Geheimzahl Sieben, die mit den Petroglyphen des Homo erectus einher geht, kann man sich ferner, in etwa wie folgt vorstellen:
1. Es gab schon immer unter den Hominiden, einige wenige, die nachdachten und Anweisungen gaben, und andere mehrere, die zuhörten und handelten.
2. Aus den denkenden Hominiden wurden so, die späteren Anführer und die Urschamanen der Hominidengruppen.
3. Auf Grund der o.g. psychologischen Merkmale des Menschen (' Die Nummer sieben' unter 'Psychologie' ), tendierten die Urschamanen dazu, auf eine natürliche Weise Siebenergruppierungen in der Umwelt und am Himmel festzustellen.
4. Um dieses, immer wiederkehrendes Muster, darzustellen, ritzten sie Siebenermuster auf Knochen und Steinen.
5. Sie zeigten diese Siebenermuster dem Rest der Gruppe, und deuteten dabei vermutlich mit dem Finger auf das Objekt, das sie dargestellt hatten (vielleicht die Plejaden, der Groβe Bär, irgend welch andere Sterne in Siebenergruppen, eine Schnecke mit sieben Windungen, die sieben Bergspitzen des Siebengebirges o.ä.).
6. Sicherlich war die Darstellung des Urschamanen, wie ein Wunder für den Clan, denn der Urschamane hatte immer recht. Er war der einzige, der das Siebenerphänomen darstellen konnte und seine Zahl konnte man tatsächlich überall in der Natur wiederfinden.
7. Nach und nach nahm der Urschamane so, die Rolle als Heiliger und Wahrsager in der Gruppe auf, und half dem Anführer (ev. der stärkste der Gruppe) bei seinen Entscheidungen (da er ja anscheinend Dinge vorhersehen und aufzeichnen konnte).
8. Somit verwandelte sich die Nummer Sieben in ein unverzichtbares Relikt des Urschamanen, und dieser begann die Nummer Sieben mit Mythen und Legenden zu umspinnen, um noch mehr Eindruck auf den Clan auszuüben.
9. Die Geheimnummer Sieben wurde somit zum Symbol der Macht durch das Wissen.
10. Das Wissen über die Macht der Geheimzahl Sieben wurde vom Homo erectus an den Homo neanderthalensis, und von beiden, an den Homo sapiens weiter gegeben.
11. Mit der Zeit dachten sich die späteren Schamanen geometrische Modelle aus, um die magische Zahl Sieben zu symbolisieren. Die Plejaden, wenn man sie nachzeichnet, bestehen u.A. aus einer halben Swastika[11] . Eine ganze Swastika besteht aus 8 Punkten. Somit wurde die Geheimzahl Sieben lokaler Weise manchmal auch zur Geheimzahl Acht (siehe 'Bön' weiter unten).
Im Endeffekt kann man aus diesem Kontext verstehen, dass die Geheimzahl Sieben, wahrscheinlich das zweite übertragene Glaubenselement auf Erden gewesen ist. Ihr Ursprung liegt mit 600.000 - 700.000 Jahren aber sicherlich weit vor den Kuppeln und Mäandern.
Weitere Quellen: James Harrod, Harro Heuser, Christoph Hoffmann, Derek Hodgson, Leif Steguweit, Dr. Giriraj Kumar, Robert G. Bednarik, Richard Fullagar, David Price
Kontinent: Europa
Gegend: Hamburg, Südfrankreich, Schweiz (Alpen, 2.400 m Höhe)
Kultur: Mousterian
Volk: Neandertaler
Altersbestimmungs-Grundlage: Hamburg-Wittenbergen vor 200.000 Jahren; La Ferrassie, Südfrankreich, vor 40.000 - 70.000 Jahren
Vermutliches Alter: 40.000 - 200.000 Jahre
Kosmologie
In Hamburg-Wittenbergen fand man eine 200.000 Jahre alte Handaxt mit eingebetteten Winkeln und einem Zick-Zackmotiv.[12] Dieses Motiv findet sich auch später wieder, z.B. in der Blomboshöhle, Südafrika, vor 75.000 Jahren, im Kaukasus vor 60.000, in Patagonien vor 11.000 Jahren, und stellt vermutlich, wie bereits unter 'Petroglyphen des Neandertalers' erwähnt, einen ersten Versuch dar, den Tag-Nacht-Zyklus oder ähnliche, binäre Zyklen, und somit, einen Kalender, darzustellen. Damit wäre das ein binäres Rechensystem (Zick = 1. Bit, Zack = 2. Bit) und zugleich das älteste Rechensystem der Welt.
Im Drachenloch, Schweiz, gab es vor 80.000 Jahren einen religiösen Ort, wo Emil Bachler, Ashe auf einer Art Altar fand (Lissner, 1961). In der hinteren Ecke der Höhle fand Bachler, offensichtlich rituell angelegte Höhlenbärenknochen und eine Kiste aus Steinen, die eine Seitenlänge von etwa 1 Meter hatte. Auf der Kiste lag ein massiver, flacher Stein, und innerhalb fanden sich sieben Bärenschädel, alle mit der Vorderseite zum Höhleneingang gerichtet. Noch weiter in der Höhle fanden sich sechs weitere Bärenschädel, die in Nischen entlang den Höhlenwänden eingesetzt worden waren. Laut Campbell und Loy wäre das ein weiterer Hinweis für den sogenannten Bärenkult der Neandertaler - eine Art Jagdzauber.[13]
Ein ähnlicher Fund stammt aus Jericho vor 7.850 - 11.000 Jahren, also ca. 69.000 Jahre später (siehe Jericho weiter unten). Wie man sehen kann, wurde die heilige Nummer Sieben, selbst über verschiedene Menschenarten hinweg, mit groβem Erfolg, weiter überliefert. Parallel dazu wurde aber auch - nicht etwa der Bärenkult - überliefert, den obige Archäologen so sehr hervorheben, sondern viel mehr entstand ein genereller Schädelkult, vermutlich vom Neandertaler erfunden, um reellen oder virtuellen Eindruck auf Bären auβerhalb der Höhle auszuüben, so dass sie vor Angst getötet und geköpft zu werden, sie nicht betreten würden. Vermutlich betraten Bären selten eine von Menschen bewohnte Höhle, und so war es ein leichtes Spiel für den Urschamanen dem Clan zu erklären, gerade sieben Bärenschädel wären erforderlich, um die Bären vor dem Eindringen in die Höhle zu hindern. Da sie auch tatsächlich nicht hineinkamen, galt das wahrscheinlich als Bestätigung für die Heiligkeit der Geheimzahl Sieben und der Effektivität des Schamanen, die Bären zu verscheuchen.
Folglich war der Bärenschädelkult der Neandertaler wahrscheinlich das dritte übertragene Glaubenselement auf Erden vor ca. 80.000 Jahren im Mousterian, wechselte aber je nach Kontext, vom Höhlenbärenschädel zum Menschenschädel.
Das bedeutet weiterhin, dass bereits der Neandertaler eine Strategie entwickelt hatte, um Haus und Hof zu schützen. Die wohl erste 'Alarmanlage' der Welt, bestehend aus der Zahl Sieben und Bärenschädeln, funktionierte für den gemeinen Clan, wie ein Wunder auf 'Distanz', denn die Bären auβerhalb der Höhle wurden von den Schädeln innerhalb praktisch verscheucht. Vermutlich wurde bei einem 'Bärenalarm' der Urschamane zum Opferaltar gebeten, damit er doch die gefährlichen, potentiellen Eindringlinge verscheuche. Sobald die Bären den Menschen witterten, ergriffen sie vermutlich die Flucht, kannten sie doch dieses seltsame Tier und seine tödlichen bzw. lebensgefährlichen Waffen und Taktiken. Noch heute scheuen die Mehrheit aller Tiere den Menschen - auβer vielleicht Krokodile, Komodo-Varane u.ä. primitive Reptilien. Damals war es sicherlich ähnlich. Die meisten Bären flüchteten. Diejenigen, die es nicht taten, töteten die Neandertaler mit ihren Waffen in ihrer Überzahl. Somit siegte stets die Geheimzahl Sieben und der Schamane über das Böse. Mit der Zeit wurden diese beiden Elemente (die Geheimzahl Sieben und der Schamane) sicherlich zum Heiligtum emporgehoben, denn sie waren imstande, das Böse zu besiegen.
In diesem entspannten Ambiente, ist es nicht verwunderlich, dass bereits die Neandertaler Zeit genug hatten, um sich zu amüsieren: Ivan Turk fand nämlich in einer Höhle in Nordjuguslavien eine fossile Flöte, hergestellt aus dem Oberschenkelknochen eines Höhlenbären. Der Musikologe Bob Fink analysierte und datierte sie per Radiokarbonmethode auf ein Alter von 43.000 - 67.000 Jahren. Die Flöte erzeugt vier Noten und verfügt über Halb- und Volltöne. Er schlussfolgerte, dass bereits der Neandertaler eine Skala aus sieben Noten entwickelt hatte, die noch heute in der modernen, westlichen Musik fast immer Verwendung findet. Dabei sei "die Distanz zwischen dem zweiten und dem dritten Loch der Flöte, die doppelte wie zwischen dem Dritten und dem Vierten. Er folgerte, "die erste Distanz stelle eine ganze Note dar, und die darauf folgende Distanz, nur eine halbe Note". Die drei spielbaren Noten seien "eindeutig diatonisch, wie jede diatonische Skala der Moderne oder der Antike, und fast perfekt".[14]
Der Neandertaler war also nicht nur religiös, sondern auch kreativ und ist wohl der erste Mensch, der auch Freizeit hatte. Die Bären verscheucht, bastelte er vermutlich 100.000 Jahre an Bärenknochen, um etwas neues daraus zu machen. Einst stellte er fest, dass ein mit Löchern versehener Bärenknochen Laute von sich geben konnte, wenn man pustete. Im Verlauf der Zeit verbesserte er die erste Flöte auf Erden weiter, bis eine erste Melodie aus einer beliebigen Bärenhöhle ertönte.
Die Clanmitglieder waren sicherlich schockiert von dem neuen Geräusch, und der erste Musiker war sicherlich ihr Urschamane. Ferner bedeutet die geometrisch exakte Anordnung der Flötenlöcher sicherlich, dass der Neandertaler bereits Längen messen und berechnen konnte, denn ansonsten wären die Löcher zufällig in die Flöte eingearbeitet worden. Vermutlich gab es bereits einen ganzen Kult rund um die Musik, denn ansonsten wären die Flöten niemals so vollendet geworden.
40.000 - 70.000 Jahre alt ist eine Grabplatte, die das Grab eines Neandertalerkindes in La Ferrassie, Südfrankreich zudeckte. Auf der Unterseite der Grabplatte waren 18 Kuppeln (Becher) eingearbeitet - 17 Kleinere, meist in Zweiergruppen, sowie eine gröβere.[15] Diese Anordnung bestätigt obige These, dass das erste Rechensystem der Welt, ein binäres Rechensystem war. Des Weiteren, dass die Kuppeln nicht nur zum rituellen Auffangen von Wasser, sondern vermutlich auch zum rituellem Tränken der Toten dienten. Die Mathematik war sicherlich noch nicht erfunden, doch vermutlich bastelten die Urschamanen der Neandertaler bereits an ihr, indem sie die auf der Grabplatte Digits in Gruppen von je 2 Punkten, und dann zu 4 Punkten zusammenführten. Zwei Gruppen zu je vier Punkten sind insgesamt acht Punkte. Der Urschamane suchte sicherlich nach einer Methode, um mit seinen Digits die heilige Zahl Sieben darzustellen, doch es gelang ihm offenbar nicht nur mit dem Binärsystem. Daher erfand er vermutlich die erste Monade auf Erden - ein einziger Punkt - die er unten rechts von den Kuppeln als groβe Kuppel einarbeitete und mit einer Vierergruppe und einer Zweiergruppe eine Sieben ergab. Somit wurde die Monade vermutlich zum Mittel- bzw. Ankerpunkt des Denkens, denn selbst eine zweite Monade weiter links wurde gröβer als die restlichen Punkte auf der Tafel erstellt.
Die Monade des Neandertalers war daher wahrscheinlich das vierte übertragene Glaubenselement auf Erden vor 40.000 - 70.000 Jahren im Mousterian, vermutlich als Bindeglied zwischen der Geheimzahl Sieben und den vom Neandertaler erfundenen Digits .
Vermutlich entstanden auf diesem Wege auch die ersten Oktaden , wie etwa der Vorläufer der tibetischen Swastika , die acht Kanten besitzt. Dessen ungeachtet, war es bereits der Homo erectus (siehe weiter oben unter Acheulian) , der die erste Monade als Mittelpunkt des Rades, und das erste Rad darstellte, das später auch in Indien auftrat und noch heute Bestandteil der indischen Nationalflagge ist. Doch erst der Neandertaler war anscheinend imstande diese Vorstellungen in einen religiösen Rahmen einzuordnen und zu verwenden.
Weitere Quellen: Museo delle Origini dell'Uomo, G.R. Morton, Pietro Gaietto, Dietmar Konopatzki, Jens Kleemann, Andrea Dee
Kontinent: Afrika
Gegend: Blombos -Cave, Kap-Provinz, Republik Südafrika
Weiter führende Informationen: Es fanden sich 41 durchbohrte Schneckenhäuser, die offensichtlich Teil einer Halskette waren. Die erbsengroßen Schalen (Nassarius kraussianus, Netzreusenschnecken) sind alle fast gleich groß. Da sie nur in Flussmündungen leben, stammen sie vermutlich aus einem beliebigen, etwa 20 Kilometer entfernten Fluss. Sie sollen ein Beleg für die menschliche Kreativität und ihr ästhetisches Gespür sein. Es wird vermutet, dass sie auch zum zählen verwendet wurden.
Die Blombosmenschen sind vermutlich von Zentralafrika nach Süden gewandert, da im Vorderen Orient bereits vor ca. 90.000 Jahren moderne Menschen auftauchten, die älter als der Blombosmensch sind.[16]
Altersbestimmungs-Grundlage: In der Blomboshöhle wurde der weltweit bisher älteste Schmuck entdeckt. Die eindeutige Datierung weist auf 75.000 Jahre (afrikanische mittlere Altsteinzeit) hin.
Vermutliches Alter: 75.000 Jahre
Kosmologie
Aus der selben Höhle stammen auch aus Knochen geschnitzte Werkzeuge sowie zwei Steine mit geritztem Dekor (2 sich gegenseitig überlagernde Zick-Zack-Linien) entdeckt, die als älteste Kunstwerke der Welt gelten. Einfache Zick-Zack-Linien finden sich später (vor ca. 11.000 Jahren) auch in Südamerika, Patagonien, bei den Südlichen Tehuelche wieder. Ihr Ursprung liegt allerdings bereits bei den Neandertalern im Mousterian (siehe oben). Die Zick-Zack-Linie ist somit die universellste, kosmologische Vorstellung überhaupt. Die ersten abstrakten Gedanken des Homo sapiens waren somit sicherlich geometrischer Natur. Das Universum sollte Struktur und Gleichmäβigkeit besitzen. Möglicher Weise stellt jedes Zick bzw. Zack soviel, wie einen Tag und eine Nacht dar.
Weitere Quellen: Ralf E. Krüger, Christopher Henshilwood
[...]
[1] Peter F. Weber, Der Homo erectus erobert Asien. Der Standard 1997, http://www.unet.univie.ac.at/~a8612692/ArchaeoNews/texte/971107erectus.htm 17.07.05
[2] Wissenschaftler finden die ältesten, von Menschen geschaffenen Symbole. Die Welt.de, Wissenschaft, 18. März 2004
[3] Tübinger Arbeiten zur Urgeschichte [ISSN 1438-8618]. Herausgegeben von Nicholas John Conard, Hans-Peter Uerpmann, Harald Floss und Michael Bolus, 2005
Leif Steguweit, Gebrauchsspuren an Artefakten der Hominidenfundstelle Bilzingsleben [Thüringen]. VML Verlag Marie Leidorf GmbH, 2005
[4] Natürliche Umwelt, Förderverein Bilzingsleben. http://home.arcor.de/Cernunnus/fundstelle4.html, 18.07.05
[5] Harro Heuser, "Du hast alles geordnet nach Maß, Zahl und Gewicht“ - Ein Bericht über Ur-Zahlen und Ur-Formen. Klaus Tschira Stiftung. http://www.kts.villa-bosch.de/deutsch/ueberuns/index.html. 18.07.05
[6] Die Sternenscheibe von Nebra, http://www.schaepp.de/nebra/in.html, 18.07.05
[7] Robert G. Bednarik, Progress report of the EIP Project, November 2001, http://mc2.vicnet.net.au/home/eip1/web/eip3.html, 18.07.05
[8] Carlos Calvet, Alte Geschichte und Mythen der Kanarischen Inseln, Bohmeier Verlag, Leipzig (2006)
[9] Australian Broadcasting Corporation, The Sands of Dreamtime: A Brief History, 1997. http://www.abc.net.au/quantum/stories/s10572.htm, 18.07.05
[10] Carlos Calvet, Alte Geschichte und Mythen der Kanarischen Inseln, Bohmeier Verlag, Leipzig (2006)
[11] Achtung: In diesem Buch wird der Begriff "Swastika" laut §86/III (§86a) StGB zur wissenschaftlichen Forschung verwendet: Das Verbot »...gilt nicht, wenn das Propagandamittel oder die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient.«
Der Autor und sein Umfeld haben keinerlei Bezug zu verbotenen Kreisen!
[12] Matthes, W. (1969). Eiszeitkunst im Nordseeraum. Otterndorf, Gr.: Niederelbe-Verlag; (1964/1965)
[13] Christian Mettler. http://www.drachenloch.ch/. 19.07.05
[14] Siegfried Scherer. Neandertaler: Eine alte Musikerlinie? Studium Integrale Journal, 5. Jahrgang / Heft 1 - April 1998, S. 39 - 40
[15] Peyrony, D. 1925 Le gisement préhistorique du haut de Combe-Capelle.Moustérien de Tradition Acheuléen. Association Française pour l'Avancement des Sciences 49:484-487.
Peyrony, D. 1934 Stratigraphie du gisement préhistorique de Combe-Capelle, Dordogne. In Congrès Préhistorique de France 2ème session, Périgueux, pp. 418-420.
Peyrony, D. 1935 Stratigraphie du gisement Préhistorique de Combe-Capelle (Dordogne). Compte Rendu de la 11eme Session de la Congrès Préhistorique de France 1934:418-420.
Peyrony, D. 1943 Combe-Capelle. Bulletin de la Société Préhistique Française 40:243-255.
Peyrony, D. 1943 Les gisement du Roc de Combe-Capelle, commune de Saint-Avit-Sénieur (Dordogne). Bulliten de la Société Historique et Archéologique du Périgord 70:158-173.
[16] spektrumdirekt 12. Januar 2002. http://www.wissenschaft-online.de/abo/ticker/585583, 20.07.05
- Arbeit zitieren
- Dr. Carlos Calvet (Autor:in), 2005, Versunkene Kulturen der Welt bis 13.000 v.Chr., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/44344
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