Die Generative Transformationsgrammatik (GTG), wie sie von Noam Chomsky in den 60er und 70er Jahren entwickelt wurde, bemüht sich um die Entwicklung eines Regelapparates, der die Sprachfähigkeit eines durchschnittlichen Muttersprachlers nachkonstruiert. Gegenstand ist die Frage nach den kognitiven grammatischen Fähigkeiten, die den Erwerb einer Sprache und ihrer Grammatik erlauben, und die Frage, wie die zugrunde liegenden Regelsysteme gebaut sein müssen, damit der Erwerb dieser Regeln und ihre Anwendung zu grammatisch korrekt geformten Sätzen führt. Sie ist damit eine deskriptive Grammatik, keine historisch vergleichende und auch keine präskriptive (Schul-) Grammatik; die grammatische Kompetenz, nicht die Performanz bildet ihren Untersuchungsgegenstand. Anstoß und Prüfstein der Theoriebildung war dabei der Spracherwerb. Die GTG geht von einer jedem Menschen gegebenen Universalgrammatik aus, so daß Spracherwerb nicht mehr als reine Imitation erscheint, sondern als Konkretisierung von angeborenen, abstrakten Prinzipien. Es handelt sich dabei nicht um eine induktive Regelfindung, sondern eine deduktive Regelableitung, und zwar eine Ableitung aus vorgegebenen Prinzipien und Parametern. Deshalb beschäftigt sich die GTG mit formalen Repräsentationsmechanismen und versucht Regeln aufzudecken, die die Erzeugung (Generierung) beliebiger grammatisch korrekter Satzmuster ermöglicht. Das Interesse an Sprachuniversalien und einer "Universalgrammatik" führt zur Untersuchung von universal gültigen Prinzipien, die dann in Einzeluntersuchungen für die verschiedenen Sprachen verfeinert, bestätigt oder verworfen wurden. Prämisse ist dabei, daß es tatsächlich ein System angeborener universeller Prinzipien gibt, die den Erwerb einer Sprache bzw. deren Grammatik erklären sowie die Fähigkeit eines Sprechers, Satzstrukturen in andere umzuwandeln, also zu transformieren.
Inhaltsverzeichnis
1. Grundlagen der gTG
2. Die Verbalphrase
2.1 Die Verbalphrase als Konstituente
2.2 Die Bestandteile der Verbalphrase
2.3 Probleme der Verbstellung
3. Die "Inflection"
3.1 Finitive Verben und die Kategorie INFL
3.2 Verbalkomplexe
4. Die Erklärungsadäquatheit der GTG
5. Verzeichnis der Materialien und Quellen
1. Grundzüge der Generativen Transformationsgrammatik
Die Generative Transformationsgrammatik (GTG), wie sie von Noam Chomsky in den 60er und 70er Jahren entwickelt wurde[1], bemüht sich um die Entwicklung eines Regelapparates, der die Sprachfähigkeit eines durchschnittlichen Muttersprachlers nachkonstruiert. Gegenstand ist die Frage nach den kognitiven grammatischen Fähigkeiten, die den Erwerb einer Sprache und ihrer Grammatik erlauben, und die Frage, wie die zugrunde liegenden Regelsysteme gebaut sein müssen, damit der Erwerb dieser Regeln und ihre Anwendung zu grammatisch korrekt geformten Sätzen führt. Sie ist damit eine deskriptive Grammatik, keine historisch vergleichende und auch keine präskriptive (Schul-) Grammatik; die grammatische Kompetenz, nicht die Performanz bildet ihren Untersuchungsgegenstand. Anstoß und Prüfstein der Theoriebildung war dabei der Spracherwerb. Die GTG geht von einer jedem Menschen gegebenen Universalgrammatik aus, so daß Spracherwerb nicht mehr als reine Imitation erscheint, sondern als Konkretisierung von angeborenen, abstrakten Prinzipien. Es handelt sich dabei nicht um eine induktive Regelfindung, sondern eine deduktive Regelableitung, und zwar eine Ableitung aus vorgegebenen Prinzipien und Parametern. Deshalb beschäftigt sich die GTG mit formalen Repräsentationsmechanismen und versucht Regeln aufzudecken, die die Erzeugung (Generierung) beliebiger grammatisch korrekter Satzmuster ermöglicht. Das Interesse an Sprachuniversalien und einer "Universalgrammatik" führt zur Untersuchung von universal gültigen Prinzipien, die dann in Einzeluntersuchungen für die verschiedenen Sprachen verfeinert, bestätigt oder verworfen wurden. Prämisse ist dabei, daß es tatsächlich ein System angeborener universeller Prinzipien gibt, die den Erwerb einer Sprache bzw. deren Grammatik erklären sowie die Fähigkeit eines Sprechers, Satzstrukturen in andere umzuwandeln, also zu transformieren[2].
Transformationsregeln sind von entscheidender Bedeutung, insbesondere auch für die Analyse von Verbalphrasen, da sie eine systematische Verbindung zwischen Sätzen bzw. Satzstrukturen herstellen. Sie erzeugen Strukturbäume, indem sie andere Strukturbäume verändern, so daß jede Satzstruktur auf eine zugrunde liegende grammatische Struktur zurückgeführt werden kann. In diesem Zusammenhang unterscheidet die GTG Tiefenstruktur (D-Struktur) und Oberflächenstruktur (S-Struktur) von Sätzen. Bei der ersten handelt es sich um die zugrunde liegende Struktur, also den Ausgangspunkt für die Transformation. Die Oberflächenstruktur ist die durch die letzte Transformation abgeleitete Struktur. Diese Ableitungen stellen dann z. B. im Deutschen Sätze mit Verb-Erst- und Verb-Zweit-Stellung dar.
Das Grammatikmodell der GTG, das universalen Charakter beansprucht, umfaßt Lexikon, Syntax, phonetische Form und semantische Form, d. h. der Sprecher besitzt einen Grundstock an syntaktisch elementaren Ausdrücken, von Regeln der Kombination elementarer Ausdrücke zu komplexeren Ausdrücken, Regeln der phonetischen Realisierung von Ausdrücken und Regeln ihrer semantischen Interpretation. Zu den syntaktischen Prinzipien, die im folgenden hinsichtlich der sog. "Verbalphrase" untersucht werden sollen, zählen das Phrasenstrukturprinzip (`X-Schema oder `X-Theorie), die Satz-Grundkonstituenz und Transformationsregeln bzw. die allgemeine Bewegung "move-a" ("Bewege etwas irgendwohin"). Weitere wesentliche Bestandteile der GTG sind Grenzknotentheorie, Rektionstheorie, Bindungstheorie, Theta-Theorie, Kasustheorie und Kontrolltheorie[3]. Bei ihren Untersuchungen arbeitet sie mit Strukturbäumen (Phrasemarker), die aus Kategoriesymbolen (S, NP, VP, etc.), Terminalsymbolen und Ästen bestehen, oder mit strukturierten Ketten. Dabei gibt es lexikalische Kategorien, die den vier Hauptwortarten Nomen, Adjektiv, Verb und Partikel (Präposition) entsprechen, und funktionale Kategorien, insbesondere die sog. "Inflection" (Flexion), die im Zusammenhang mit dem Problem der Verbalphrase und der Verbstellung eingeführt wurde, das sich aus dem `X-Schema ergibt. Das Kriterium dafür, Mengen von Ausdrücken oder Ausdrucksfolgen zu einer Kategorie zusammenzufassen, ist ein syntaktisch gleiches Verhalten. Lexikalische Kategorien, also Wortarten wie Adjektiv, Nomen, Präposition, Verb etc., sind von phrasalen Kategorien zu unterscheiden, die komplexere Einheiten bilden, sich aber immer noch unterhalb der Satzebene befinden.
Phrasale Kategorien bzw. Phrasen verweisen auf sog. Satzkonstituenten, d. h. zusammengehörige syntaktische Strukturen, die durch Tests ermittelt werden können. Während der Begriff Phrase für größere syntaktische Komplexe reserviert ist, werden komplexe Syntagmen Konstituenten genannt. Jeder Satz zerfällt in unmittelbare Konstituenten, diese wieder in andere bis hin zur Wortebene. Die Konstituenten eines Satzes können bestimmten Kategorien zugeordnet werden. Ob eine Wortfolge Konstituente ist, läßt sich über mehrere Tests feststellen, wie z. B. Permutationstest, Pronominalisierungstest, Koordinationstest, Tilgungstest und Fragetest[4]. Bei der Permutation gilt, daß Wortfolgen, die man ohne Beeinträchtigung der Grammatikalität verschieben kann, Konstituenten sind; dasselbe gilt beim Pronominalisierungstest für die Satzteile, auf die man sich mit einer Pro-Form beziehen kann, und beim Koordinationstest für die Bestandteile, die sich koordinieren (beiordnen) lassen. Der Tilgungstest besagt, daß in elliptischen Konstruktionen nur Konstituenten getilgt werden können und der Fragetest schließlich, daß zu erfragende Satzteile Konstituenten sind. In den folgenden Beispielsätzen sind die unterstrichenen Bestandteile jeweils Konstituenten:
I Ich kenne diese Frau.
Ich kenne sie. (Pronominalisierung)
II Ich habe mir gestern den schönen Teppich aus Seide gekauft.
Den schönen Teppich aus Seide habe ich mir gestern gekauft.
(Permutation)
III Peter hat seine Arbeit erledigt und ist nach Hause gegangen.
(Koordination)
Wie das zweite Beispiel zeigt, entsteht dabei vor allem bei verbalen Konstruktionen das Problem, daß man syntaktisch Zusammengehöriges nicht in jedem Fall als zusammengehörige Konstituente nachweisen kann. Die Koordination im dritten Beispiel ergibt hingegen Konstituenten, die verbale und nominale Teile umfassen ("hat erledigt" und "seine Arbeit"). Obwohl die verbalen Teile wiederum diskontinuierlich auftreten, sind sie doch als eine syntaktische Einheit anzusehen. Die `X-Theorie, die im folgenden kurz dargestellt wird soll, erklärt dies mit der sog. Transformation.
Der GTG zufolge sind Konstituenten im Satz über Dominanzbeziehungen miteinander verbunden; in der Darstellung von Sätzen durch Strukturbäume dominiert ein Knoten einen anderen dann, wenn er höher im Strukturbaum steht. Dem strukturellen Aufbau von Sätzen liegen die sogenannten Phrasenstruktur-Regeln zugrunde. Es handelt sich um rekursive Regeln, deren Output zu einem Punkt führt, der hierarchisch höher ist als ihr Input oder gleich hoch, so daß man über die Ableitung wieder zum Input gelangt. Neben der Rekursivität ist jede Phrase endozentrisch, d. h. sie muß als Bestandteil eine Konstituente besitzen, die ihrer eigenen Kategorie entspricht. Eine Verbalphrase, die lediglich aus einem nominalen und einem präpositionalen Teil besteht, ist daher nicht denkbar. Die Regeln, die den Aufbau der Phrase steuern, sind also so geartet, daß die Komplexitätserweiterung einer Kategorie X eine Kategorie liefert, die dem X-Typ entspricht[5]. Die folgende Struktur ist deshalb nicht denkbar:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
In der Standardtheorie der GTG besteht die grammatische Basiskomponente aus Phrasenstrukturregeln, Subkategorisierungsregeln und einer Transformationskomponente mit Transformationsregeln. Die Weiterentwicklung zeigte dann, daß Phrasenstrukturregeln bezüglich der kategorialen Hierarchie von Konstituenten zu wenig beschränkt sind wie auch bezüglich der Reihenfolge, Anzahl und der möglichen Umgebung von Teilkonstituenten. Schließlich lassen sich die Aussagen potentieller Phrasenstrukturregeln aus dem Lexikon schließen, was sie zu redundanten Regeln macht.
Die Erweiterung der Standardtheorie der GTG führte dann zur `X-Theorie, die als universell gültiges Strukturschema für alle Sprachen zu verstehen ist. Bei ihr werden die Komplexitätsebenen durch Querstriche über den lexikalischen Kategorien repräsentiert. Die Erweiterungen einer Kategorie X, also X'', X' usw., werden Projektionen von X genannt, der höchste Komplexitätsgrad die maximale Projektion von X, also eine XP oder X-Phrase. Weiterhin gilt, daß jede komplexe Kategorie als unmittelbare Konstituente eine Kategorie desselben Typs haben muß, deren Komplexitätsgrad eine Ebene tiefer liegt (Xn ® Xn-1). Weiterhin gehört jede (endozentrische) Phrase derselben Formklasse an wie die unmittelbaren Konstituenten, d. h., daß jede Verbalphrase u. a. aus einer unmittelbaren verbalen Konstituente besteht. Die Konstituente, die die Kategorie der Phrase bestimmt, wird ihr Kopf genannt, weil sie ihre syntaktischen Merkmale bestimmt bzw. ihre eigenen morphosyntaktischen Merkmale weitergibt (projiziert). Die Linie im Strukturbaum, entlang der diese Projektion verläuft, wird Kopflinie genannt. Im Strukturbaum sieht das Grundmodell der `X-Theorie dann folgendermaßen aus[6]:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
In der obigen Konstruktion Xn ist Xo die Kategorie der niedrigsten Komplexitätsstufe und wird Kopf der Phrase genannt. Bei den Bestandteile auf derselben hierarchischen Ebene, die keine Köpfe sind, handelt es sich um Komplemente von Xo, bei den potentiellen Komplementen der Kategorie X1 um Spezifikatoren von X1. Xo regiert NP, d. h. es gibt seine Merkmale an X1 weiter. Dasselbe geschieht auf der nächsthöheren Komplexitätsebene, so daß auch die Ebene X2 die Merkmale von Xo trägt. Als Adjunktionen werden Hinzufügungen bezeichnet, die für die Komplexitätserweiterung ohne Belang sind; ein Beispiel dafür stellt die folgende Struktur dar:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Im folgenden soll kurz auf den Aufbau von Verbalphrasen eingegangen werden. Die Darstellung und Untersuchung von Verbalphrasen folgt dabei von Stechow[7] ; andere Beispiele wurden von Grewendorf[8] übernommen. Ziel ist, die Probleme und Unklarheiten aufzuzeigen, die sich aus einer `X-theoretischen Beschreibung von Verbalphrasen ergeben und damit die Anwendbarkeit und Produktivität der `X-Theorie für die deutsche Syntax und insbesondere die komplexe Verbalsyntax des Deutschen kritisch zu untersuchen. Zuerst soll auf die Bestandteile der Verbalphrase und ihre innere Struktur eingegangen werden; die Beschreibung von Verbstellungsvarianten durch die GTG soll dabei ansatzweise die Schwierigkeiten aufzeigen, komplexe und diskontinuierliche Phrasen mit ihr zu beschreiben. In diesem Zusammenhang folgt eine Darstellung der funktionalen INFL- bzw. I-Kategorie und die Vorgehensweise zur Strukturierung von Verbalkomplexen mit einem Ausblick auf Infinitvkonstruktionen.
[...]
[1] Zuerst in: Chomsky, Noam: Strukturen der Syntax. The Hague: [o. A.], 1957. Eine Ausarbeitung erfolgte dann in: Chomsky, Noam: Aspekte der Syntax-Theorie. Frankfurt/Main, Berlin: [o. A. ], 1969. Die Weiterentwicklung der GTG mit dem sogenannten `X-Schema ist zusammengefaßt in: Chomsky, Noam: Lectures on Gorvernment and Binding. Dordrecht: Foris, 1981.
[2] Zur Theorie des Spracherwerbs siehe auch: Grewendorf, Günther, Fritz Hamm und Wolfgang Sternefeld: Sprachliches Wissen. Eine Einführung in moderne Theorien der grammatischen Beschreibung. 1. Aufl. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 1987, S. 192 - 197. Weiterhin: Linke, Angelika, Markus Nussbaumer, Paul R. Portmann: Studienbuch Linguistik. 2. Aufl. Ergänzt um ein Kapitel "Phonetik und Phonologie" von Urs Willi. Tübingen: Niemeyer, 1994, S. 85 - 105.
[3] Zur näheren Ausführung siehe Grewendorf, Günther: Aspekte der deutschen Syntax. Eine Rektions-Bindungs-Analyse. Tübingen: Narr, 1988, S. 121 - 161.
[4] Diese Verfahren gehen auf H. Glinz zurück. Zu den Verfahren Näheres in: Stechow, Arnim von: Bausteine syntaktischen Wissens. Ein Lehrbuch der generativen Grammatik. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1988, S. 107ff.
[5] Siehe dazu Grewendorf, Günther: Aspekte der deutschen Syntax. Eine Rektions-Bindungs-Analyse. Tübingen: Narr, 1988, S. 42ff. und Stechow, Arnim von: Bausteine syntaktischen Wissens. Ein Lehrbuch der generativen Grammatik. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1988, S. 106f.
[6] Zum Strukturbaum und zu den Grundprinzipien der `X-Theorie siehe: Grewendorf, Günther: Aspekte der deutschen Syntax: Eine Rektions-Bindungs-Analyse. Tübingen: Narr, 1988, S. 43ff.
[7] Jacobs, Joachim, Arnim von Stechow, Wolfgang Sternefeld und Theo Vennemann [Hrsg.]: Syntax. Ein internationales Handbuch zeitgenössischer Forschung. 1. Halbband. Berlin, New York: Walter de Gruyter, 1993.
[8] Grewendorf, Günther: Aspekte der deutschen Syntax: Eine Rektions-Bindungs-Analyse. Tübingen: Narr, 1988.
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