Dekonstruktion und Soziale Arbeit. Was können dekonstruktive und poststrukturalistische Argumentationen des feministischen Diskurses für die Soziale Arbeit leisten?


Hausarbeit, 2015

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Konturen und Grundfiguren des Dekonstruktivismus und des Feminismus I: poststrukturalistisches Denken.

2. Konturen und Grundfiguren des Dekonstruktivismus und des Feminismus II: dekonstruktives Denken

3. Soziale Arbeit und Dekonstruktion

4. Ausblick - Dekonstruktive und feministische Implikationen für die Soziale Arbeit

Literatur

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Dekonstruktion und Soziale Arbeit. Was können dekonstruktive und poststrukturalistische Argumentationen des feministischen Diskurses für die Soziale Arbeit leisten?
Hochschule
Leuphana Universität Lüneburg  (Institut für Sozialpädagogik)
Veranstaltung
Gender Studies als Bezugsdisziplin der Sozialpädagogik
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
24
Katalognummer
V318096
ISBN (eBook)
9783668173323
ISBN (Buch)
9783668173330
Dateigröße
784 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Gender, Postrukturalismus, Dekonstruktion, Kritik
Arbeit zitieren
Ole Norhausen (Autor:in), 2015, Dekonstruktion und Soziale Arbeit. Was können dekonstruktive und poststrukturalistische Argumentationen des feministischen Diskurses für die Soziale Arbeit leisten?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/318096

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