Die typische „Berliner Schnauze“ findet man selten noch auf den Straßen Berlins. Charakteristisch verbinden viele mit dem Berlinischen Wörter wie „Schrippe“, „Molle“ oder „Bulette“. Darüber hinaus sind auch grammatische Merkmale kennzeichnend, wie die Verwechslung von Dativ und Akkusativ.
Heutzutage wird der Dialekt nicht nur von einem Großteil der 3,4 Millionen Berliner benutzt, sondern ist weit bis in das Land Brandenburg verbreitet. Demnach ergibt sich für diese Arbeit eine Arbeitsdefinition, in der sich Berlinisch als Sprache der im Raum Berlins Aufgewachsenen charakterisieren lässt, welche auf allen sprachlichen Ebenen regelmäßig vom Standard abweicht. Doch worin bestehen die lexikalischen, phonetischen und syntaktischen Unterschiede? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Hausarbeit beantwortet werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begrifflichkeiten: Dialekt, Umgangssprache, Varietät, Standard, Stadtsprache
3. Sprachgeschichte des Berlinischen
3.1 Berlinisch in der Stadtsprachenforschung
3.2 Einige Besonderheiten im Berlinischen
3.3 Phonetische und grammatische Besonderheiten im Berlinischen
4. Untersuchungen am Beispiel der B•Z•
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Franziska Haimann (Autor:in), 2014, Berlinisch als Dialekt. Eine Untersuchung des Berlinischen am Beispiel der B. Z., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/310485
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