Welche funktionalen Ansätze gibt es in der Translationswissenschaft? Was versteht man unter adäquatem Übersetzen und welche Möglichkeiten bietet die Alternative des äquivalenten Übersetzens? Fragen wie diese führen zusammen mit einigen Beispielen durch die Seminararbeit.
Dafür müssen zunächst die Begrifflichkeiten der Adäquatheit und der Äquivalenz erklärt sowie deren größte Unterschiede und Gemeinsamkeiten genannt werden.
Darauf folgt der Hauptteil dieser Arbeit, in dem die funktionalen Ansätze der Translationswissenschaft erläutert werden. Darunter fallen hier die Skopostheorie, die Theorie vom Translatorischen Handeln sowie die Scenes-and-frames-Semantik.
Anschließend wird die Option des äquivalenten Übersetzens kurz vorgestellt und deren Vorgehensweise und Ziele näher erklärt. Am Schluss steht ein Fazit, in dem die Ergebnisse knapp zusammengefasst und interpretiert werden.
Inhalt
1. Einleitung
2 Was ist adäquates und äquivalentes Übersetzen?
3 Die funktionalen Ansätze der Translationswissenschaft
3.1 Skopostheorie
3.2 Theorie vom Translatorischen Handeln
3.3 Scenes-and-frames-Semantik
4 Eine Alternative: äquivalentes Übersetzen
5 Fazit
6 Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Hanna Wilkes (Autor:in), 2012, Funktionale Ansätze der Translationswissenschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295233
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