In dieser Hausarbeit wird geprüft und exemplarisch dargelegt, inwiefern sich die verschiedenen Positionen, Konzepte und Theorien des goethezeitlichen Geschlechterdiskurses in C. A. Fischers „Die Honigmonathe“ widerspiegeln. Darüber hinaus wird erläutert, wie anhand der verschiedenen Charaktere der Standpunkt der Autorin in der Diskussion um die Rollen der Geschlechter reflektiert wird und auf welche Weise sie dadurch Kritik am damaligen Geschlechterverständnis übt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Eine Gesellschaft im Umbruch: Die Geschlechtercharakteristik der Goethezeit
2.1. Schlegels Position im goethezeitlichen Geschlechterdiskurs
3. Die Funktionen der Charaktere in C.A. Fischers „Die Honigmonathe“
3.1. Julie
3.2. Olivier
3.3. Wilhelmine
3.4. Reinhold
3.5. Der Landmann
4. Der Standpunkt C.A. Fischers
5. Schluss
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Saskia Eisenmenger (Autor:in), 2014, C.A. Fischers "Die Honigmonathe" als Spiegel des goethezeitlichen Geschlechterdiskurses, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275644
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