Welche Phänomene tragen in Kurzbeschreibungen auf DVD-Covers dazu bei, Kohärenz herzustellen und somit einen eigenständigen Text zu bilden? Dieser Fragestellung wird sich die vorliegende Arbeit anhand von zwei Textbeispielen widmen. Zudem wird die Hypothese aufgestellt, dass sich im ausgewählten Korpus übereinstimmende Merkmale finden lassen, die Hinweise auf eine einheitliche Struktur im Aufbau einer Kurzbeschreibung speziell im Bereich „Cover für Trickfilme“ bieten. Es wird herausgestellt, wie die Textbeispiele funktionieren, wie sie aufgebaut sind und welche Konstituenten ihren Sinnzusammenhang ergeben.
Inhalt
1. Einleitung
2. Zielsetzung und Ansatz der vorliegenden Untersuchung
2.1 Textdefinition
2.2 Textsortenproblematik
3. Analyse
3.1 Vorstellung des Korpus
3.2 Textexterne Kriterien
3.3 Referenz-Rekurrenz
3.4 Rekurrenz auf wortsemantischer Ebene
3.5 Strukturrekurrenz
3.6 Konnexion
3.7 Textinterne Kriterien
3.7.1 Text-Bild-Bezug (paraverbale oder grafische Merkmale)
3.7.3 Sprachlicher Stil der Kurzbeschreibungen
3.7.3.1 Lexik und Grammatik
3.7.3.2 Attribute: Trend der Kurzbeschreibung?
4. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
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