Im Folgenden möchte ich untersuchen, inwiefern sich das Thema der Ambivalenz innerhalb des Motiv des Hundes in Emily Brontës Werk „Wuthering Heights“ findet und was diese Ambivalenz zum Textverständnis und zur Analyse der Hauptcharaktere beiträgt oder beitragen kann. Bevor ich sozusagen auf den Hund komme und zumindest einige der Hundemetaphern, - Vergleiche und - Allegorien des Romans vorstelle und analysiere, möchte ich auf die Bedeutung des Hundes in der Mythologie zu sprechen kommen. Dies erscheint mir wesentlich für ein umfassendes Verständnis in Bezug auf Hunde in der Literatur und das Thema der Ambivalenz, dass durch dieses Motiv ausgedrückt werden kann. Anschließend werde ich mich konkret den Hundefiguren und dem Hund als Verkörperung von Ambivalenz in „Wuthering Heights“ zuwenden. In diesem Zusammenhang spielt auch die Beziehung der Autorin Emily Brontë selbst zu ihrem Hund namens Keeper eine entscheidende Rolle, da auch sie von Hassliebe geprägt war.
Inhaltsverzeichnis
I. Einführung
II. Der Hund in der Mythologie
III. Hunde als Motiv in Wuthering Heights
III.i. Emily Brontë und ihr Hund Keeper
III.ii. Hunde als Verkörperung von Ambivalenz in Emily Brontës „Wuthering Heights“
IV. Zusammenfassung
V. Literaturverzeichnis
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