Alois Riegl wendete sich im Gegensatz zu anderen Kunsthistorikern der avantgardistischen Kunstbewegung seiner Zeit zu. Bis in die 1960er Jahre wurde die „moderne Kunst“ in einen methodischen Traditionszusammenhang zu Riegl eingefügt, um akzeptiert zu werden. Sogar die Vorstellung von einem Entwicklungsverlauf der Künste blieb bestehen. Regine Prange möchte in ihrem Text „Konjunkturen des Optischen“ die Verbindung der Rezeption der Riegl‘schen Grundbegriffe des Taktischen und Optischen in ihren verschieden Erscheinungen aufzeigen.
Inhaltsverzeichnis
1. Die „Riegl‘sche Tradition“
2. Riegls Grundbegriffe
2.1 Zum Verhältnis zwischen dem Optischen und Taktischen
2.2 Die Stimmung in der Fläche
3. Medienreflexion
3.1 Werk und Darstellung bei Imdahls Ikonik
3.2 Flatness and Modernism bei Greenberg
3.3 Der „sinnliche“ Raum bei Rosalind Krauss
4. Schlussbemerkung
5. Literaturverzeichnis
6. Abbildungsverzeichnis
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