Diese Arbeit zeigt einige intertextuellen Bezüge in Patrick Süskinds Roman "Das Parfum" und analysiert kritisch deren Wirkung für das Textverständnis.
Inhalt:
I. Einleitung – Zum Roman „Das Parfum“
II. Hauptteil – Intertextualität
1. Definition von Intertextualität im Zusammenhang mit Süskinds Roman; Kritische Bemerkungen zur Intertextualität
2. Ausführliche Darstellung intertextueller Bezüge anhand zweier Beispiele
a) Der Romananfang (DP S. 5f.)
b) Die „Schöpfungsszene“(DP 160-163)
3. Jean-Baptiste Grenouille – ein Konglomerat intertextueller Verweise
III. Zusammenfassung der Ergebnisse, Ergänzungen
Ende der Leseprobe aus 14 Seiten
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- Arbeit zitieren
- Patrik Grün (Autor:in), 2008, Patrick Süskind, Das Parfum. Intertextualität in Süskinds Roman anhand einzelner Beispiele., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268686
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