Kaum ein anderer Dichter des Mittelalters ist so gut dokumentiert wie Oswald von Wolkenstein. Er wird oft als der letzte Minnesänger bezeichnet. Sein Werk umfasst geistliche wie auch weltliche Themengebiete. Die Arbeit befasst sich mit Oswalds Lied Es leucht durch graw (Kl. 34). Das Lied schöpft aus unterschiedlichen Liedtraditionen und wird in der Forschung sowohl als Marienpreis als auch geistliches Tagelied typisiert. Inhaltlich vereinigen sich religiöse Themen mit Motiven der weltlichen Natur– und Liebesdichtung zu einer schwer zu durchleuchtenden Geschlossenheit.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Biographie Oswalds von Wolkenstein
3. Das Tagelied
4. Marienlyrik im Mittelalter
4.1 Marienlyrik bei Oswald von Wolkenstein
5. Lied Analyse Es leucht durch graw (Kl. 34.)
6. Zusammenfassung
Literatur
- Arbeit zitieren
- Kerstin Scheibel (Autor:in), 2013, Oswald von Wolkenstein, Es leucht durch graw (Kl.34). Marienpreis oder Liebeslyrik?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266415
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