„Benjamin von Stuckrad-Barre hat in seiner Jungend Maienblüte einfach so das Buch
hingelegt, das ich selber gern geschrieben hätte. Grummel. Die süchtige Leserschaft verdankt
Herrn v. Stuckrad-Barre eine außergewöhnlich witzige, böse und stellenweise brillante
Liebesgeschichte. Jugend der Welt – kauf dieses Buch und lies es!“ (Harald Schmidt)
Das und vieles andere Gute, aber auch Schlechte, wurde über das Buch gesagt, das in dieser
Stunde beha ndelt wurde: „Soloalbum“ von Benjamin von Stuckrad-Barre. Dieser Roman ist
mit fast 300.000 verkauften Exemplaren wohl das Aushängeschild deutscher Popliteratur.
Obwohl Stuckrad-Barre sein Buch als unverfilmbar bezeichnete, wurde es letztlich mit
Matthias Schweighöfer und Nora Tschirner in den Hauptrollen verfilmt.
Ich möchte in diesem Protokoll einen Überblick über diese Stunde geben, in der das Werk
und seinen Verfasser vorgestellt wurden. Zunächst gehe ich auf den Autor ein, der wohl der
bekannteste Repräsentant der Gattung Popliteratur ist. Anschließend fasse ich den Inhalt des
Buches zusammen, um daraufhin einen inhaltlichen Vergleich zwischen dem Buch und dem
Film zu geben. Ob dieses Buch autobiographisch ist und was der Autor selbst zu solchen
Vorwürfen sagt, soll auch in einem der Kapitel geklärt werden. Letztendlich gehe ich noch
auf die Besonderheiten in der Sprache, der Form aber auch in der Handlung ein.
- Quote paper
- Suzana Dulabic (Author), 2003, Soloalbum von Benjamin von Stuckrad-Barre, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/20405
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.