Das Ziel dieser Seminararbeit besteht darin, die Figurenkonstellationen in Gotthold Ephraim Lessings Trauerspiel Miss Sara Sampson herauszuarbeiten. Die Beziehung der Dienerschaft zu ihren jeweiligen Herren soll hierbei besonders beleuchtet werden.
Die Figurenbeziehungen in Miss Sara Sampson werden werkimmanent interpretiert, hierbei werden ‚psychoanalytische‘ sowie ‚gendertheoretische‘ Ansätze zur Deutung hinzugezogen. Diskursgeschichtliche Kontexte, sprich sozialgeschichtliche und politische Hintergründe, werden außer Acht gelassen.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Zur Methode
i. Psychoanalyse
ii. Gender Studies
III. Vorstellung der Figuren
i. Die Herrschaften
- Sir William Sampson – der ‚zärtlicher Vater‘
- Miss Sara – eine ‚schöne Leiche‘
- Mellefont – der ‚Verführer‘
- Marwood – die ‚Femme Fatale‘
ii. Die Dienerschaft
- Waitwell – das ‚religiöse Gewissen‘
- Norton – der ‚Widersinnige‘
- Betty – die ‚Naiv-Mitfühlende‘
IV. Funktion der Dienerfigur
i. Der moralische Spiegel
ii. Die Todesbotin
V. Schluss
i. „Die Literatur hätte die Dienerolle erfunden, wenn sie über keine reale hätte verfügen können“
VI. Literaturverzeichnis
i. Primärliteratur
ii. Sekundärliteratur
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