Die Hausarbeit setzt sich zunächst Allgemein mit dem Begriff der Interetextualität auseinander (Kap.2) Anschließend wird das Analysekonzept von Genette vorgestellt (Kap.3) unter der besonderen Betrachtung der 'Hypertextualität'(Kap.4). Abschließend wird dargelegt, warum in Brechts 'Antigone des Sophokles' Intertextualität als dekonstruktiver Prozess zu verstehen ist.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die theoretischen Grundlagen
2.1. Intertextualität und Autorschaft
2.2. Transtextualität : ein Analysekonzept von Gérard Genette
3 Transtextuelle Bezüge in Brechts „Antigone des Sophokles“ ─ ein erster Eingrenzungsversuch: Paratextualität ─ Intertextualität ─ Metatextualität ─ Architextualität
3.1. Der Paratext
3.2. Intertextualität
3.3. Metatextualität ─ Architextualität ─ Hypertextualität
4. Hypertextualität: eine ausgedehnte Betrachtung
4.1. Transformation oder Nachahmung?
4.2. Transformation: Parodie, Travestie oder Transposition?
4.3. Transposition: Transstilisierung ─ Aussparung ─ Verknappung ─ Erweiterung ─ Transmotivation
5. Intertextualität bei Brechts ‚Antigone des Sophokles’: ein dekonstruktiver Prozess
6. Literaturverzeichnis
7. Anhang Zitatverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Sabine Gesinn (Autor:in), 2011, Brechts "Antigone des Sophokles" - Intertextualität als dekonstruktiver Prozess, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189127
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