In den letzten Jahren, Jahrzehnten und inzwischen sogar Jahrhunderten gewannen elektronische Medien immer größere Bedeutung in der Kunst. Sie erschufen sich sogar eigene Kunstrichtung, wie Fotokunst, Filmkunst, Videokunst oder allgemein gesagt Medienkunst. Doch warum greift das Theater als eines der ältesten Medien der Welt in seinen Inszenierungen zunehmend auf jüngste mediale Technologien zurück? Welche Auswirkungen hat dies zum einen auf das Selbstverständnis des Theaters und zum anderen auf dessen Zuschauer? Diesen und anderen Fragen wird in der Arbeit nachgegangen. Die Betonung liegt auf Intermedialität und einen Schwerpunkt bilden dabei die Realitätskonstruktion, die damit zusammenhängende Wahrnehmung, die Kommunikation sowie in gewissem Maße auch die Körperlichkeit und Körperlosigkeit. Im zweiten Kapitel widme ich mich vor allem der Transitorik und Reproduzierbarkeit des Mediums Theater.
- Arbeit zitieren
- Mag. Sandra Jenko (Autor:in), 2003, Theatrale Medienkunst - Eine Auseinandersetzung mit der Intermedialität in Bezug auf das Theater, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166398
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