Diese Arbeit befasst sich mit unterschiedlichen Auffassungen der Sprachpuristischen Konzeption vom 17. bis zum 20 Jahrhundert. Untersucht werden unter anderem folgende Konzepte: Sprachpurismus im engeren und weiteren Sinne, die Auffassung der Sprachreinheit bei J. C. Adelung, J. H. Campe und Martin Oritz bis zur nationalisozialistischen und faschistischen Konzeptionen der Sprachreinigung.
Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage danach, wie sich im Laufe der Zeit der illokutive Aspekt jeder dieser Konzeption verändert hat.
Inhaltverzeichnis
1. Einleitung und Zielsetzung meiner Arbeit
2. Das 17. und 18. Jahrhundert
2.1 Konzepte der Sprachreinigung in dieser Zeit und ihre Ziele
2.1.1 Sprachpurismus im engeren Sinne und seine Ziele
2.1.2 Sprachpurismus im weiteren Sinne und seine Ziele
2.1.3 Adelung vs. Campe - Beispiel für Stellvertretung der sprachpuristischen Konzepte im engeren und weiteren Sinne
2.2 Die Beispiele für Anwendung der sprachpuristischen Konzepte auf verschiedenen Ebenen der Sprachwissenschaft
2.3 Kurze Kapitelzusammenfassung
3. Zweite Phase 1811-1945
3.1 Übergangsphase 18./ 19. Jahrhundert
3.2 Nationalsozialismus und Sprachreinigung
3.3 Faschismus und Sprachreinigung
4. Zusammenfassung
5. Bibliographie
- Arbeit zitieren
- Mateusz Cwik (Autor:in), 2008, Wandel der Illokution der sprachpuristischen Konzeptionen vom 17. bis zum 20. Jh. (bis 1945), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/158136
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